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> -----Original Message----- > From: Lukas Smith > Sent: Tuesday, June 10, 2003 1:18 PM > Subject: RE: [pear] MDB-Datentyp TEXT - Frage und Wurm im XSL Vorweg möchte ich noch sagen, dass ich keineswegs "meckern" will, sondern eben auf der Suche nach Portabilität bin, und mir klar ist, dass Portabilität und extreme Performance normalerweise "schlagen". > Jein. Man kann auch einfach die length weglassen und dann wird ja > automatisch der größte Datentypen verwendet. Naja, ich weiß nicht. Irgendwie sträube ich mich 4k an Text in einem 4GB-fähigen LONGTEXT zu speichern... Für MySQL hätte ich ja schon "meine" Lösung, wie vorhin geschrieben: < 256 = text > 255 = clob Birgt das Gefahren in Verbindung mit anderen DBMS? > > Ich denke die Docs stiften in diesem Bereich ziemliche Verwirrung? > > Na ja die Dokumentation ist da doch korrekt? Jein :) IMHO müssten Hinweise auf das Maximum von "length" des "text" Feldes gemacht werden. > Das Problem ist einfach das eine Abstraktion halt oft den kleinsten > gemeinsamen Nenner auswählt. Insbesondere geht MDB derzeit > davon aus das Portabilität im Zentrum steht. Ja, ich hab grad das Manual von PgSQL durchstöbert. Die handhaben das ganz anders, was mir für das Verständnis von MDB doch sehr weitergeholfen hat. > Jedoch bringt es doch wenig, wenn > bestimmte Datenmengen einfach einen CLOB in bestimmten Datenbanken > vorrausetzt, jedoch ein text Field benutzt wird. Dann ist die > Abstraktion dahin. Könntest du das vielleicht nochmal wiederholen, den letzten Absatz hab' ich nicht ganz kapiert? Vielen Dank, Michael
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