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Lutz Zetzsche schrieb: > wie Hannes schon sagte, ist die von Dir gewaehlte Loesung unsicher, > weil die Daten ueber HTTP abgerufen werden und damit natuerlich > potentiell oeffentlich sind. Wenn sie von Dir abgerufen werden > koennen, koennen sie natuerlich auch von jedem anderen abgerufen > werden, der die Adresse kennt. ;-) Hallo Lutz, Es werden nicht die Daten abgerufen, sondern die fertige HTML-Seite zurückgeliefert. Der Kunde weiß gar nicht, was dort passiert. Er sieht, wenn er FTP und PHP kann, nur die 5 Zeilen aus meiner letzten eMail. > Wenn Du schon das Passwort vor Deinem Kunden etwas verstecken willst, > dann packe es einfach in eine Datei, die Du auf Deinem Rechner > ausserhalb des DOCUMENT_ROOT des Servers ablegst, und zwar in einem > Bereich, wo weder der Kunde noch jemand anders (ausser Dir ;-) ) mit > HTTP oder FTP hinkommt. Natuerlich kann der Kunde sich den Inhalt der > Datei immer noch ueber PHP ausgeben lassen. ;-) Eben... Vielleicht irre ich mich auch, aber ich denke, daß der Kunde mit: @require ("http://server.net/template/template.php?domain_name1=$domain_name1&Browser=$Browser"); nicht darauf schließen kann, was im Einzelnen in template.php passiert. Vielleicht ist diese Lösung nicht elegant. Wie würdet Ihr denn Euern PHP-Code vor dem Kunden verbergen? > Bleibt die Frage: Wieso willst Du das Passwort ueberhaupt vor dem > Kunden verstecken? Den Kunden gehen die Daten (alle) gar nix an, weder schreibend noch lesend. Ich hole mir aus (meiner) DB nur seine Kontakt-Daten, die auf der Seite erscheinen. Eine statische HTML-Seite wäre ungünstig, da der Kunde an anderer Stelle seine Daten ändern kann (Kunden-Login/Formular). Ich hoffe, ich habe das jetzt verständlicher machen können... Gruß René Thiel (Rennkuckuck) mailto:reti at rennkuckuck.de -- http://rennkuckuck.de - Die Rumänien-Seiten
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