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* Dario Nuevo <php at xbe.ch> schrieb: <snip > >zumal Du ja - wie mir scheint - nicht mit komplexen Graphen sondern mit > >großen Relationen/Tabellen zu tun hast. > > > ja, das ist so, die grossen datenmengen machen die probleme.. ich denk > mysql wär sehr schnell, wäre die haupttable (welche ja keine myisam mehr > ist, sondern eine merged myisam (also 4 tables zu einer gemerged..)) > durch die vielen langen texte nicht so aufgebläht.. Ja, hier brauchst Du einen ganz anderen Ansatz. Dazu nimmt man ein dictionary. Siehe htdig+friends. <snip> > >Evtl. hilft Dir aber auch eine tabellarischen Datenbank, z.b. > >berkeley-db oder eine AQL-engine wie db++ weiter. > > > > > was ich in deinen anderen mails gesehen habt verspricht doch viel ;-) > kenn mich mit berkeley nicht so aus, wo find ich infos dazu? freshmeat ? > hab mir die dba-extension mal angeschaut, leider nicht built-in, und ich blick was heißt bei Dir "built-in" ? beim compilieren --enable-dba oder was in der Art angeben ... > nicht ganz durch welcher db-handler wohl am besten geeignet wäre.. und für kurze wörter btree und für längere besser hashed btree ... mußt Du mal 'n bissl genauer lesen. <snip> > jein.. klar sind interpretierte sprachen mit so vielen zwischenstellen wie > php nicht unbedingt performant, aber auch mit riesigen textfiles kann php > sehr gut umgehen.. eben nach dem fortune-prinzip, indem man den filepointer naja, eigentlich nicht. Du kannst mittels der mitgelieferten extensions einiges recht flott erledigen und die abstraktere logik drumrumm schneller implementieren. wenn du alle extensions nativ in php implementieren müsstest, wärs grottenlahm - daran kranken ja auch viele Java-Implementationen ... > hin- und herschiebt.. du meinst ja berkeley-db implementiert genau das, das > wär natürlich ideal ;-) Ja sicher. So ähnlich arbeitet ja auch das alte dbase ... <snip> > >BTW: gibts eigentlich in PHP auch sowas wie tie() in perl ? > > bo, perl hab ich das letzte mal 1997 gebraucht und von dieser func hätte > ich nie gehört ;-) Das ist ganz was nettes: da kannst Du einen hash an eine Routine binden, die den Zugriff übernimmt. Somit kannst Du hinter einem einfachen hashtable-Zugriff eine riesen Logik verstecken. Einen ähnlichen Ansatz verfolge ich ja mit meinen DB.42-framework: dort kann der client eigentlich nur auf ganze Objekte/Records zugreifen (create, update, find, query, delete), normalerweise wird das auf eine Datenbank abgebildet, aber mittels handler können sich darhinter auch komplexe Prozesse verbergen. cu > >was genau wird das ? > > eine laufende demo ist unter http://phptimes.xbe.ch zu finden - ein > webbasierter rss-aggregator.. mein tool ist quasi ein "personal google > news" zum selbstinstallieren mit hohen ansprüchen ;-) mit einer > xmlrpc-schnittstelle soll es eines tages ein desktop-tool (windows) geben, > welches bei neuen meldungen aufploppt ;) ah, so wie wmheise + friends. > hm, wer hat schon postgres auf seinem shareed host? das tool soll nicht nur Ich :) > von server-ownern wie mir oder dir installiert werden können ;-) aber ich > denk postgres wär eine gute sache, könnte ich viele sachen auch als stored > procedures implementieren.. Eben :) <snip> > das feld um was es geht heisst "content" - und wie ich sehe hab ich keinen > index drauf, hm??! > ja toll.. da schreib ich mir hier nen wolf.. super.. ;-) wenn Du aber eine Textsuche darin machen willst, dann nutzt Dir kein Index. cu -- --------------------------------------------------------------------- Enrico Weigelt == metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: contact at metux.de cellphone: +49 174 7066481 --------------------------------------------------------------------- -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- ---------------------------------------------------------------------
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