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Hallo Norbert, Norbert Pfeiffer schrieb: > Du weisst doch ganz genau, was Du berechnen willst, > d.h. Du musst die Formeln fuer die gewuenschten Werte > nicht erst lange zusammensuchen. > > Nun reicht es doch IMHO aus, alle Variablen mit einem > "$" zu versehen und in ein Script zu schreiben. Wozu > willst Du eine dieser eierlegende-wollmilchsau-Klasse > suchen und verwenden? > > Natuerlich kan es vorteilhaft sein, die o.g. Funktionen > in einer Klasse zusammenzufassen. Aber die fuenf Zeilen > Code sind auch schnell getippt ... Ehrlich gesagt ist es mir ein Rätsel, wie du in fünf Zeilen Code z.B. die Koordinaten der beiden Wendepunkte einer Funktion dritten Grades (z.B: f(x) = x³- 4x² + 2) berechnen willst. Wenn das mittels einem "Fünf-Zeiler" geht, wäre ich dir sehr verbunden, wenn du mir das schnell zusammen schreibst :) Dass einfache Funktionswerte mittels eval() usw. einfach zu errechnen sind, ist mir klar. Nur, wenn ich beispielsweise eine Funktion ableiten möchte und daraus die Nullstellen errechnen will, hab ich ein Problem. Hab ich die Funktion einmal abgeleitet (hier fallen mir nur komplizierte Algorithmen mittels regulären Ausdrücken o.Ä. ein), muss ich diese durchlaufen und prüfen, wann der Funktionswert sich Null annähert bzw. Null wird. Achso. Vielleicht sollte ich sagen, dass die Funktion natürlich variabel eingegeben werden muss (per Formular o.Ä.)... insofern muss ein entsprechender Algorithmus wirklich universal sein... > Musst Du jemanden beeindrucken? Ja, leider! :) Also, wenn du mir hier eine (für mich) völlig überraschende Lösung bzw. Denkansatz bieten könntest, wäre ich hoch erfreut :) Dankeschön, Andreas
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