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> Die konkrete Implementierung ist ein weites Feld. > Da lassen sich locker 50kByte OOP-Code verbrutzeln, > und zusaetzlich zwei, drei DB-Tabellen. > Im Prinzip reicht es aber auch, ein durchdachtes Array > in der jeweiligen Session anzulegen ... Also bei mir reicht eine Tabelle plus etwas Code... eine Tabelle mit auto_increment. Beim Aufruf des Formulars, wird ein Eintrag erzeugt und der auto_increment Wert in ein Hiddenfield geschrieben, als Wert in einer zweiten Spalte einfach nichts eingetragen. Beim Abschicken wird jetzt der Datensatz wieder abgefragt und wenn die 2. Spalte noch leer ist, wird der Eintrag "angenommen", und der Wert der 2. Spalte auf "done" gesetzt, andernfalls eben eine Fehlermeldung angezeigt. Das ganze hab ich in einer Funktion verpackt, d.h. wenn die Seite aufgerufen wird, dir der Funktion der auto_increment-Wert übergeben und dann entweder false zurückgegeben, wenn der Eintrag schon auf "done" steht ansonsten wird true zurückgegeben und der Datensatz in der DB abgeändert. Das KÖNNTE man natürlich auch mit 50KB OOP-Code und 3 Tabellen machen, aber das würde für mich und für die meißten anderen wohl den Anwendungsrahmen sprengen -.- . Was will man denn alles da reinpacken? Soviel zu überprüfen usw. gibt es da gar nicht, außer man will das ganze noch so machen, dass man sicher sein kann, dass die ID auch kürzlich erst in die DB geschrieben wurde, falls jemand auf die Idee kommt den Wert des Hidden-Fields zu ändern oder sowas in der Art... Bye, GhostGambler
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