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> Ich hab glück das mein jetziger Arbeitgeber wenigstens > verstanden hat das > ein "PHP-Entwickler" nur programmiert und nicht druckt, layoutet, > formatiert, präsentiert, supportet, verkauft oder schraubt. ...sehe ich anders! Klar hat man seine Stärken, aber warum soll man das nicht machen, wenn man das kann? Schau Dir mal die Seite von Andreas Demmer an [http://www.andreas-demmer.de] - ich schätze nicht, das er einen Grafiker engagiert hat oder irre ich mich? Aber solche Leute kriegen dann eben auch Jobs, die nicht jeder hat, weil sie eben beides können, bzw. auch können wollen. Meine Theorie ist eben, wer beides kann (man muss es ja nicht aktiv ausüben), ist besser, weil er bei den Bereichen wo sich beides überschneidet eben Vorteile hat. Wenn ich eine Anwendung mache, z.B. eine Buchhaltungssoftware, dann bin ich mit Sicherheit besser, wenn ich fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet habe, und KEIN Fachidiot bin. Ich würde mal grob schätzen, das es in den meisten Firmen bis 40 Mitabreitern eben genau SO aussieht, das man auch andere Aufgabenbereiche wahrnimmt. Ich z.B.: mache die Webseite incl. Grafikarbeiten, entwickle Anwendungen, mache Support, Administration und Schulung und kann nicht behaupten, das ich mich überfordert fühle. Gruß Dirk +++
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