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Hi Stefan, Stefan Brueckmann schrieb: > Hallo Sebastian Mendel, > > am Freitag, 1. Juli 2005 10:36 schriebst du: >> http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,363056,00.html > > Lol > <zitat> > Das Analyseprogramme ASTRÉE (Analyseur statique de logiciels > temps-réel embarqués) untersucht den Programmtext, > </zitat> > > So wie in diesem Satz ein Fehler ist, kann ja auch das > Analyseprogramm (bei das kommt nun man die Einzahl) schon einen > Programmfehler haben. dem kann ich nur zustimmen. Ein Fehlersuchprogramm ist eben auch nur eine Software und damit ebenso möglichen Fehlern unterworfen. Vor allem kann es aber nur Fehler finden, die das Programm schon beigebracht bekommen hat bzw. die einem Muster entsprechen, die das Programm schon kennt. Hinzukommt, daß es ja Fehler gibt, die nur bei bestimmten Hard- und Softwarekombinationen auftreten, bei anderen jedoch nicht. Ein Fehlersuchprogramm müßte also noch breiter ansetzen, um Fehler zu finden. Trotzdem ist der Einsatz solcher Werkzeuge sicherlich hilfreich. Eine ganze Reihe von Fehlern lassen sich auf diese Weise in der untersuchten Software von vornherein zuverlässig ausschließen. Und mit der Zeit wird ein Fehlersuchprogramm ja auch immer intelligenter. Also die Fehlerzahl läßt sich auf die Dauer sicherlich deutlich reduzieren, aber Fehlerfreiheit wird sicherlich in der Regel ein unerreichtes Ziel bleiben. Viele Grüße Lutz
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