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On Fri, 6 Jul 2001 23:08:21 +0200, Bj=F6rn Schotte <bjoern_(at)_baer.main.de> wrote: >* andreas kempf aka 'amalesh' wrote: >> Mal eine dumme frage: Was ist der vorteil einer template-klasse >> gegenueber einem simplen include("mein_template.php")? > >Ich war in einem gr=F6=DFeren Projekt involviert, das >keine Template-Klassen benutzt, sondern > > include "xyz_template.php"; > > $str =3D ""; > > foreach ($arr as $blubb) { > $str .=3D irgendeine_funktion_aus_template($blubb); > } > > $str .=3D andere_funktion_aus_template(); > [ viele Zeilen sp=E4ter ] > =20 > print $str; >Wobei xyz_template.php aus folgendem bestand: > > function irgendeine_funktion_aus_template($param) { > return ' > <br> > html-code > <table ...> > <tr> > <td>'.$blubb.'</td> > </tr> > </table> > <br>'; > } > =20 > [ etc. etc. ] Da hat IMHO jemand den ablauf auf den kopf gestellt. Auf die fuesse gestellt waere der ablauf so: Zuerst code ausfuehren, der allein $blubb fuellt und dann ein template per include() einbinden in dem irgendwo in html <? echo $blubb ?> steht. Mit template-klassen geht es natuerlich auch anders, da kann vorher das template eingelesen, $blubb gefuellt werden, alles durch ereg() & co. gejagt werden und anschliessend via print() ausgegeben werden. Der (haupt-)nutzen von templates ist, den code von der ausgabe zu trennen - egal ob man nun template-klassen oder nur include("foo.tpl") einsetzt. Das ist bei obigen beispiel nicht der fall. Innerhalb von templates wiederum eigene funktionen zu definieren ist so ueberfluessig wie ein kropf - oder es ist bei dem obigen projekt "notwendig" gewesen, weil unter hohem zeitdruck eine schnelle loesung gefordert war, die dann zu solchen konstrukten gefuehrt hat. ciao, andreas --=20 <http://www.goatrance.de/goabase/> * international goatrance parties 5 years online * monthly 250 parties * 500 meetings * 40.000 users * partyreports * newsletter * no banner * ahead of your connection! ;) contact: 'amalesh' aka andreas kempf * <webmaster_(at)_goatrance.de>
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