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>- sekundaere Binaerdaten (im allgemeinen Bilder und Sounds) > haben in einer DB nix verloren, weil: > - zuerst wird die Seite ausgeliefert Das gilt in beiden Varianten. > - dann merkt der Browser, da fehlen ja noch Objekte > und fordert sie nachtraeglich an. Dito. > - erst jetzt faengt man per Script an, die Datenbank zu > ueberreden, den Blob rauszuruecken, den man dann versendet. > Dabei koennte das der Apache schon von sich aus... ;-) Das ist der einzige Grund. > - die lustigste Ausrede fuer Binaerdaten in einer Oracle-DB: > 'Dann ist das Backup fuer mich wesentlich bequemer.' Der Hintergrund ist selbst bei mittleren Pr=E4sentation relevant: Datenkonsistenzen zu erhalten mit unterschiedlichen Zeitstempeln f=FCr statische Ordnerstrukturen und DB-Inhalte erfordert einiges an Aufwand (Server flushen und syncen, etc.). Der vereinfachte Backup ist dabei "nur" ein argumentativ fa=DFbares Nebenprodukt... >Genau das ist auch ein Grund, JS- und CSS- Dateien nicht im >Haeder anzugeben, sondern direkt zu includen. Man erspart dem >Apache zwei Requests, und dem Browser die Wartezeit... Du meinst, man sollte die JS- und CSS-Definitionen in jeder HTML-Seite halten. F=FCr bis zu ca. drei Seiten kann man das noch aufrecht erhalten= , f=FCr dar=FCber hinaus gehende Pr=E4sentationen ist das Schwachsinn wenn= man Caching-Strategien im Hinterkopf beh=E4lt. -- Oliver Michalak www.werk01.de / omich_(at)_werk01.de / 0(049)177 - 75 75 393
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