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> Spasshalber kann jetzt mal versucht werden, eine definierte Datei > innerhalb dieser Dateiw=FCste zu finden - am besten auch (auch wenn = es > hier viele Linux-User gibt) mit dem Windows-Explorer (Kaffee nicht > vergessen) wer redet den davon? hatte doch bis jetzt noch jeder vorgeschlagen die informationen =FCber die Dateien in der Datenbank zu speichern - Pfad, = Name, Beschreibung, Author, Stand etc.. sind selbstverst=E4ndlich in der = Datenbank - es geht darum, dass, wenn man dann die Datei gefunden hat man nicht den DB-Server bem=FCht das Teil als Blob auszugeben, sondern einfach die = Datei vom Dateisystem holt...=20 >=20 > Um die Sache noch spannender zu machen: >=20 > Die Datenbasis soll innerhalb einer Firma mit derzeit33 Standorten in > mehreren L=E4ndern (nicht auf Europa beschr=E4nkt) genutzt werden. Es > existieren konstant mindestens 1.300 Clients, die im Schnitt=20 > 2.000/2.700 > Zugriffe am Tag durchf=FChren. Um Ausf=E4llen und Engp=E4ssen = vorzubeugen > existiert ein zweiter Server, der die Daten spiegelt. Beide=20 > Server sind > geografisch getrennt. Neuzug=E4nge/Abg=E4nge werden nachts bzw. in = den > jeweiligen B=FCroschlusszeiten repliziert. Es muss m=F6glich sein, = nach > Belieben weitere Server zu integrieren. ja, und? dann l=E4sst Du also die beiden SQL - Server ihre Daten = =FCbers Internet austauschen? das ist sicherer als wenn Daten des Dateiystems = =FCber SSL getunnelt verteilt werden? IMHO kann MySQL z.B. SSL erst in der = V4.0 und die ist gerade erst rausgekommen >=20 > Die Daten m=FCssen mittels eines WebFrontends und =FCber eine = speziell > entwickelte Recherche-Software, welche in alle bei uns verwendeten > Applikationen als "AddIn" integriert ist zur Verf=FCgung stehen. >=20 > F=FCr jede Datei werden alle Bearbeitungsschritte gesichert. D.h. das = es > mehrere Versionen einer Datei geben kann (rudiment=E4res=20 > Versionstracking) sch=F6n >=20 > Viele Daten sind vertraulich und d=FCrfen daher auch in keinem Fall = f=FCr > Unbefugte verf=FCgbar sein - auch bei einem potenziellen = Hackerangriff > m=FCssen die Daten hinreichend sicher sein (die H=FCrde an die Daten > heranzukommen muss sehr hoch sein). und ein hacker kann sich zwar zugriff auf das Dateisystem verschaffen, = aber in die Daten einer Datenbank w=FCrde er nicht herankommen? Hmm... da = habe ich die Hacker ja immer v=F6llig =FCbersch=E4tzt... und ich dachte es = w=FCrde ausreichen einen Blick in deine Skripts zu werfen, irgendwo musst Du ja mal die Verbindung mit der DB herstellen und schon hat man username/pass und = kann fr=F6hlich den Dump beginnen - und es reicht sogar v=F6llig wenn man = auf deine Webverzeichnisse kommt - man muss noch nicht mal irgendwelche = speziellen Verzeichnisse erreichen in denen Du die Daten speicherst..=20 >=20 > Wenn jetzt jemand eine (praktikable) L=F6sung hat, diese=20 > Anforderungen mit > einer Filesystem-Basierten Ablage zu realisieren, m=F6ge er sich = melden. >=20 > Zum Schluss noch eines: F=FCr eine Handvoll Dateien lohnt sich das > Speichern in einer Datenbank kaum - das will ich nicht bestreiten. = Bei > derart massiven Datenmengen und Anforderungen ist es jedoch nicht > sinnvoll, sich mit dem Filesystem zu besch=E4ftigen.=20 wenn ich nur zwei Dateien habe dann mag es sich vielleicht nicht lohnen = die Informationen =DCBER diese Dateien auf einem Datenbankserver abzulegen, = da geb ich Dir recht. Aber das worum es hier geht, n=E4mlich die = tats=E4chlichen Inhalte der Dateien, die man eh nicht durchsuchen kann, weil es i.d.R. irgendwelcher Bin=E4rkram ist, in der DB abzuspeichern tut umsomehr weh = je mehr ich es verwende -- Gru=DF Mike Beck mike.beck_at_ibmiller.de
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