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hi ringo ;-) also es gibt 3 arten, diese ordne ich immer nach "disziplin".. denn im prinzip ist ja nichts falsch und nichts ist richtiger, es kommt halt drauf an, wie sauber der jeweilige developer arbeitet.. method 1, die unsaubere, die "fauleren" ;-) eben $str = "der $tier klebt am gitter"; vorteil: tja, sehr leicht lesbar, schnell zu schreiben, jedoch irgendwie unlogisch. die, die so schreiben, können sich glücklich schätzen, dass der parser so tolerant ist.. nachteil: eben, es ist entgegen der logik. man befindet sich in einem STRING. die haben variablen eingentlich so nichts zu suchen (darum method 2!). einfach "schlechter stil" ;-) und: beim einsatz von variablen variablen kann es so recht konfus werden.. ;-) method 2, die oldie methode *g* bsp $str = "der ".$tier." klebt am gitter"; vorteil: es ist sauber getrennt. bei perl muss man das so machen, es gehört sich so. sorgt für einen guten stil, trennt ganz klar variablen von fest definierten strings. so ist ein string klar zu erkennen, guter stil nachteil: mehr zu schreiben ;-( method 3, my loved one, brackets.. bsp: $str = "der {$tier} klebt am gitter"; vorteil: sehr sicher. der parser achtet in strings (auch in einem heredoc-block übrigens) auf die square brackets und setzt so die variablen ein.. auch mit arrays hat man so kein problem, auch variable variablen sind so meisterbar (zb. {${$arrname}}..) ganz klar meine empfehlung! nachteil: auch bisschen mehr text als methode 1, aber ich find es lohnt sich.. ;-) gruss dn -- root_(at)_dn2k.ch / dn2k.ch "R.I.P., billy boy..."
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