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> Es geht um ein zusaetzliches Binary auf einer Maschine, > wo schon ein Apache mit mod_php laeuft. > Der Server kann/soll/darf deswegen nicht angehalten werden. > D.h. es muss einfach klappen - vom Prompt weg ... ;-) Tut mir leid, aber irgendwie verstehe ich das Problem nicht. Was spricht dagegen, ins Quellverzeichnis von PHP zu gehen bzw. ein solches irgendwo neu anzulegen, und PHP neu zu kompilieren, und zwar indem nicht die Optionen --with-apache bzw. --with-apxs verwendet werden, sondern diese einfach wegzulassen bzw. ggf. noch --enable-force-cgi-redirect einzusetzen, wobei letzteres nicht zwangslaeufig notwendig ist, falls das Binary nicht als Basis fuer die Benutzung von PHP als CGI, sondern als Skriptsprache zur Benutzung von der Kommandozeile, beispielsweise in Cronjobs o.ae. dienen soll. Alle anderen Optionen koennen von der vorhandenen PHP-Installation uebernommen werden, siehe Datei config.status oder auch in der Ausgabe von phpinfo(). Bei der Kompilierung geht kein mod_php futsch, es wird ja noch nicht einmal angegriffen geschweige denn irgendwie beruehrt. Und zum Schluss kopiere man sich das entstandene PHP-Binary namens php einfach z.B. nach /usr/local/bin/, so dass kein make install oder sonstiges eingreift und z.B. die vorhandene (oder auch nicht vorhandene) PEAR-Installation durcheinander bringt respektive ggf. erneuert. Und nun mal ernsthaft: Braucht man dazu wirklich ein Howto? > Da ist es IMHO verstaendlich, wenn man sich vorher Gedanken > macht und nicht einfach anfaengt rumzuwursteln. Naja... Irgendwie vermute ich eher, dass man bzw. der Admin sich hier ueberhaupt keine Gedanken gemacht hat. Beste Gruesse, Ralf -- : www : http://www.bttr.org : mail: ralf_(at)_bttr.org : Eine Site rund um MySQL : http://www.bttr.org/mysql/ : Privacy now! My Public Key : http://www.bttr.org/geschke.asc
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