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> ./configure' '--prefix=/usr/share' '--datadir=/usr/share/php' > '--bindir=/usr/bin' '--libdir=/usr/share' '--with-config-file-path=/etc' > '--with-exec-dir=/usr/lib/php/bin' '--with-mysql' '--with-gd' '--with-zlib' > '--with-openssl' '--enable-ftp' '--with-apxs=/usr/sbin/apxs' ist ein wenig off topic, aber würde mich trotzdem interessiern: ich bin damals von linux nach freebsd gewechselt weil mir der ganze unnötige konfigurationsquark einfach zuviel wurde bzw. die arbeitszeit, die völlig unnötigerweise dadurch verbraucht wird. in meinem freebsd gehe ich ins php-verzeichnis der ports, gebe make install ein, dann habe ich ein menu in dem ich so kleine dingelchen markieren kann wie mysql-unterstützung, xml-support usw. danach wird dann ein configure gemacht und ein make und make install. danach ist das ding installiert, evt. in die apache-config eingetragen (und wurde natürlich auch automatisch downgeloadet). wenn ich mir die installationsprobleme von der linux-variante anschaue kann ich da nur den kopf schütteln. wieso ist das unter linux so unnötig kompliziert?
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