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Re, > Von: Enrico Weigelt[SMTP:weigelt_(at)_metux.de] > > btw: was genau macht das SAP-zeugs eigentlich ? > hab da ehrlichgesagt keine vorstellung, was da eigentlich dahintersteckt > ... > ist eine ERP Software ....Enterprice Resource Planning. Da sich darunter ver- mutlich kaum einer etwas vorstellen kann: Es ist eine Client-Server basierte Software, die es einem Unternehmen ermöglicht, folgendes durchzuführen: - Buchhaltung (Finanz-, Anlagen,- ...) - Controlling - Projektsteuerung - Workflows - Materialwirtschaft, Logistik,.. - Fakturierung - Personalentwicklung, -betreuung, -zeiterfassung, -abrechnung - ..... (noch einiges mehr ...) > > Wir haben bei uns in der Firma jemanden, der doch tatsächlich behauptet > > eine Datenbank fängt sowieso erst bei 100 GB Datenmenge an ;-) > > hmmpf! also sowas auf einen server zu packen halte ich fuer krank, > da sollte man doch eher versuchen, das ganze moeglichst weit zu verteilen. > Hm, ich kenn Leute, die haben in der DB für ihr Data Warehouse > 2 TB Daten... auf mehreren Servern ist halt immer etwas komplizierter, obwohl z.B. Oracle da einige nette Features bietet. Andererseits gibts kein Grund das groß zu verteilen,... unser DB-Server ist auch "nur" ein mittlerer Server mit 4 x 700 MHz Intel-XEON CPUs und 2 GB Ram. (und 2x100 MBit Netzwerk ... ;)) .... läuft sogar einigermaßen stabil unter Windows NT... (ok, wir würden lieber Linux nehmen ...) > diese erfahrung hab ich auch gemacht. mittlerweile bin ich aber schon > seit mehreren jahren vollstaendig auf unix (vorallem GNU/linux) > umgestiegen > und moecht (koennt?) auch garnicht mehr ohne auskommen ... > the unix way of life ... ;-) > Naja wir müssen Windows einsetzen ... aber mittlerweile läuft hier auch kein Server mehr ohne Ghostscript, Cygwin-Tools, Perl, .... ;)) Grüße, Mathias
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