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* Andreas Lange wrote: > ... hat den jemand hier im Einsatz? < http://www.phpcenter.de/ > hat. > ... wie umfangreich ist die Installation? Kinderleicht. Man wird durch ein dialog(1)-gesteuertes Shell-Script geführt, das den Accelerator und die GUI entsprechend installiert und selbständig die php.ini ändert und den ZendAccelerator dort einträgt, Apache restartet et voila. (Linux) > ... was kostet das Teil ungefähr (auf der Zend-Seite war dazu nix zu > finden)? Keine Ahnung, sales_(at)_zend.com fragen. > ... wie hat er sich im Real-Life des Servers ausgewirkt? Beschleunigung der Scripte zwischen 250% und 495%. Man muß jedoch sehen, dass man zunächst einmal seine Applikationen an sich optimieren sollte, bevor man über den Einsatz eines Binärcode-Caches wie ZendAccelerator, PHP Accelerator etc. nachdenkt. Das bedeutet: - sich nicht ständig ändernde Seiten als HTML-File oder HTML-Schnippsel cachen - Bilder nicht über den Apache, sondern evtl. über images.mydomain.de via dem schlanken thttpd ausliefern (oder den thttpd so patchen, dass die Bilder bereits im RAM liegen und er nur noch auf Speicherbereiche zugreifen muß) - Datenbankqueries optimieren; hier liegt es oftmals im Argen Evtl. (bei MySQL) Einsatz von HEAP-Tables oder Verwendung des SQL Query Caches. - usw.usf. Erst dann, wenn man all diese Maßnahmen ergriffen hat und die Applikation der Last immer noch nicht entgegen treten kann oder man zig Maschinen hinstellen muß, dann sollte man IMHO über den Einsatz eines Binärcode-Caches nachdenken. Alternative Szenarien sind z.B. auch der Einsatz von www.vl-srm.net, um persistente Objektstrukturen zu ermöglichen. -- Wenn mit der Website das Herz Ihres Unternehmens aus dem Takt kommt. Wenn das kleine Problem vom Montag am Freitag vor dem RollOut ein grosses ist. * team_(at)_thinkphp.de Wir helfen Ihnen. Innerhalb von 2 Stunden. * 0931/78 43 804
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