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On Sun, 6 Jun 1999, Werner Stuerenburg wrote: > Egon Schmid wrote: > > > Apache läuft in der Regel als nobody. Dann log Dich als nobody ein und > > probiers von Hand aus. Einloggen als nobody geht normalerweise über 'su -' > > und dann als Root mit 'su - nobody' falls kein Password zur Hand. > > Jau, das klingt für mich unverständlich. Ich sitze hier an meiner > Win95 Kiste, der Host sitzt in USA - mit Apache und Unix habe ich 00 > Ahnung (ich kenne Novell ganz gut bis 4.0), eine lokale Installation > traue ich mir auch nicht zu (vielleicht ein Fehler - ich habe es mal > mit Xitami versucht (bei Münz gefunden), das hat aber nicht > geklappt. > > Kann ich das mit dem normalen telnet machen? Ich habe das versucht, > aber als nobody konnte ich mich nicht einloggen. Ach so, der Provider wird Dir das Root Password natürlich nicht rausrücken. > > Es ist schwer zu sagen, denn ich weis nicht wie das Script aussieht, wo > > die zu lesenden Dateien stehen und wie die Schreib- und Leserechte dort > > aussehen. Ist in der php3.ini irgend ein save-mode geschaltet? Wenn es > > sich um PHP 3.0.8 dann wird wahrscheinlich das zuletzt gepostete > > include(http://... sowieso nicht funktionieren. > > Wo die ihre ini-Dateien haben, weiß ich nicht - jedenfalls kann ich > an dieser Konfiguration nichts ändern, ich betreibe ja nicht den > Server, ich nutze den nur. > > Für das Postkartenscript, wo ich (bzw. der User) die Dateien selber > schreibe und lese, habe ich das Problem gelöst, indem ich das > betreffende Verzeichnis /www/pferdezeitung/postcard/cards auf 777 > gesetzt habe. Damit ist das Verzeichnis für alle (als Merkhilfe [h]ugo, user, group und others les, schreib und exekutierbar). Also nicht sehr sicher. > Der Support hatte mir geraten, 666 zu wählen, aber das nützt nichts. > Die Dateien, die ich lesen will, stehen in /www/pferdezeitung; da > möchte ich nun nicht an den Rechten rumspielen. Ob ich das nun > "http://..." nenne oder "/www/..." ist für diesen Zweck natürlich > egal. Das spielt sicherlich eine Rolle, wenn die die Version 3.0.8 einsetzen sollten, was ich mir aber mittlerweile nicht mehr vorstellen kann. > include und require, um darauf zurückzukommen, lesen die Daten ja, > aber ich komme nicht dran, die schreibt der z.B. gleich auf den > screen, wenn ich eine Seite erzeuge. Soweit ok. Beispiel: > > require("http://pferdezeitung.com/impressum.txt"); > echo " > </TD> > </TR> > </TABLE> > </BODY></HTML> > "; > > erzeugt z.B. den Rest der Seite mit dem Impressum. Dazu fällt mir gerade nichts ein. Vielleicht hat da Manuel eine Idee? > Hier geht es aber darum, daß ich in anderen Scripten Fehlerseiten > erzeugen will, z.B. bei fehlerhaften Email-Adressen. Da will ich ja > nicht immer den ganzen Quatsch herbeten, habe mir also ein Template > geschrieben. Das Template schreibt die ganze Seite, mit Kopf und Fuß > und allem Pipapo. > > Das funktioniert auch gut, nur will das Template Daten haben in Form > von Strings, die dem Besucher dann Bescheid geben. Hier möchte ich > nun kontextanhängig Seitenmenüs einfügen, die wiederum als > txt-Dateien vorliegen und normalerweise mit require eingelesen > würden. Normal kein Problem. > > Hier muß ich diese Datei jedoch auslesen und als String an das > Template übergeben. Diese String ist mit jeder Methode leer. > Beispiel: > > templateBild($title, $subtitle, $message, $menu, $picture); > > $menu wäre aus einer Datei einzulesen, z.B. > "/www/pferdezeitung/menuSpezial.txt". > > Ich habe es z.B. strikt nach Lehrbuch so versucht: > > // get contents of a file into a string > $filename = "/usr/local/something.txt"; > $fd = fopen( $filename, "r" ); > $contents = fread( $fd, filesize( $filename ) ); > fclose( $fd ); > > Ergebnis ist leer. > > Klar jetzt? Nee, aber ein gut gemeinter Rat, kauf Dir das Buch von Stephanie Teufel (Patricia *wink*) und lerne Linux und installier das auf einem Intel PC und lass Deine Scripte doch mal lokal ablaufen. -Egon
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