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[php] OT: Editor Server-Mappings

[php] OT: Editor Server-Mappings

Andreas Braukmann braukmann_(at)_tse-online.de
Wed, 5 Jan 2000 23:16:11 +0100


Moin,

On Wed, Jan 05, 2000 at 10:17:36PM +0100, Peter Holm wrote:
> Andreas Braukmann schrieb am Tue, 4 Jan 2000 23:31:50 +0100:
> >> "Server-Mappings" aus Homesite bekannt sein, womit es möglich ist, das
> >> editierte File zum Preview durch den Server und php zu schicken.
> >hmmm. Aber was ist daran denn nun so besonderes?

> >Man speichert die Quelldatei(en) und drueckt im Browser
> >auf 'reload'?
> Ich find es ziemlich nervend, wenn man mehrere Scripte bearbeitet,
> ständig in der Adressleiste was einzutippen oder temporäre Links zu
> setzen oder was weiss ich alles, auf die Art mit dem Servermapping sag
> ich dem Editor, dass er alle Files, die in /htdocs liegen auf die
> Adresse 127.0.0.1 mapt, da kann man dann mit _einem_ Tastendruck sein
> Werk begutachten, ohne nervige Addressierorgien... 
hmmm. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich das nun ueberhaupt nicht mehr
verstehe. Warum soll der Editor denn davon ausgehen muessen, dass
auf 127.0.0.1 ein Webserver liegt? 


Bei uns liegen die Sites zur Entwicklungszeit jeweils auf einem
eigenem virtuellem Server, sind dann im Browser also z.b. 
als http://projectxyz.intern.tse zu erreichen.
Das ist a) unter unix wirklich simpel zu realisieren und hat zudem 
den Vorteil, dass man schon waehrend der Entwicklungszeit den Zustand
auf dem spaeteren Live-Server nahezu 100%ig simulieren kann.

Je nach Belieben des Designers / PHP-Entwicklers wird auf die jeweiligen
Document-Roots (und andere notwendige Daten ausserhalb des eigentlichen
Doc-Roots) ueber's Netz (per NFS oder SMB) oder auch direkt (Editor
direkt auf dem Entwicklungsserver in einer Terminal-Emulation)
zugegriffen.
Wenn ich nun vom Browser aus ein bestimmtes Dokument mit 'nur einem Klick' 
erreichen will, so haben wir dazu passende Ordner in der "persoenlichen
Symbolleiste" des Browsers. 

> >> 2. Geht das auch unter Linux mit XEmacs?
> >... was geht mit XEmacs nicht? ... Wie heisst es so schoen,
> >"Klar, Emacs ist das bessere Betriebssystem, ... aber Unix hat den
> >besseren Editor ..."
> Weisst Du jett obs geht oder nicht?
Siehe oben, ich verstehe - glaub' ich - einfach nicht, was das Feature
denn nun tatsaechlich leisten sollen.
Kannst Du evtl. nochmal genauer beschreiben, was genau passieren soll?

> Ist mir übrigens sch*egal, unter welchem System irgendjemand arbeitet,
> also bitte bloss keinen Streit wg. soner inderkacke. ;-)
... phhh. War doch nicht Ernst gemeint, sondern einfach ein gutes altes
Emacs-Bonmont ...


-Andreas

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