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Hartmut Holzgraefe wrote: > > > genau wie solch haessliche sachen wie $a = (bedingung?blubb:suelz); > > was ist daran denn haesslich? doch wohl nur dass es keine > dreiwege-variante > ( >0; ==0 ; <0) giebt wie sie (vom hörensagen her) FORTRAN haben soll mag sein, dass es kurz ist und vielleicht sogar schneller ablaeuft als folgender konstrukt: if (bedingung) { $a = blubb; } else { $a = suelz; } dennoch find ich das lesbarer und logischer. aber das mag geschmackssache sein und haengt mit sicherheit auch von der komplexitaet des if-konstrukts ab. is auch nich so wichtig, eigentlich gings ja darum, wieso der string ein array ist. der satz danach is einfach nur meine meinung und sollte kein belehrungsversuch sein oder so. gruss, markus
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