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Stefan Schwardt wrote: > > Moin Andre Steinert, moin Liste, > > AS> ,,Typisierte Dateien werden benutzt, um Komponenten, z. B. Records, > AS> auf der Festplatte abzuspeichern, z. B. für eine Adreßdatei. Diese > AS> Komponenten können aus einer beliebigen Datenstruktur bestehen. Da > AS> diese immer gleich groß sind, sind hier auch konkrete Positionierungen > AS> innerhalb der Datei möglich, um an einen bestimmten Record zu kommen. > AS> [...]'' > Wenn Du Abstand von dem Gedanken nimmst, daß Du in einer Datei mit > einem Pointer herumwuselst, hast Du mit einem CSV genau das gleiche: bis auf den Random-Zugriff, d.h. um Datensatz x zu finden muß die Datei mindestemns einmal bis einschließlich Satz x eingelesen werden (oder es wird zus. noch ein Index mitgeführt) und einfügen/ersetzen/entfernen wird noch aufwendiger wenn maximalgröße der zu schreibenden Daten je Satz festgelegt werde kann, dann kann man das ganze mit serialize() und unserialize() realisieren, indem man das Ergebnis von serialize() mit Leerzeichen auf Maximallänge aufgefüllt satzweise schreibt und somit von festen Dateipositionen wieder einlesen und per unserialize() wieder verfügbar machen kann ist zwar Verschwendung, war aber bei Pascal auch nicht anders ... -- Hartmut Holzgraefe hartmut_(at)_six.de http://www.six.de
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