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Norbert Pfeiffer schreiben > > Davon mal abgesehen: Kann es sein, daß Ihr am falschen > > Ende spart? > 'lol' > Aber, fuer eigene Maschinen braucht man eigene Admins. Hmm, es muß ja nicht zwangsweise ein dedizierter Server sein. Es gibt ja auch einige Provider, die virtuelle Server anbieten, bei denen die Limits höher gesetzt sind. Um wieder das Beispiel Schlund zu nehmen: Im Profi-Tarif dürfen Scripte schon mal die doppelte Rechenzeit verbraten (12 sec. statt 6) und es dürfen doppelt soviele CGI's pararallel laufen. Zudem kann man auch PostgreSQL nutzen, was recht sinnvoll ist, wenn man Transaktionen benötigt. Irgendwie muß sich das ja auch immer für die Provider rechnen. Wenn ich das allerbilligste nehme, kann ich kaum erwarten, daß Anwendungen mit viel Traffic, hoher Serverlast und ggf. weiteren speziellen Anforderungen da vernünftig laufen. Womit ich jetzt Puretec/Schlund nicht schlecht machen will. Aber es gibt eben Projekte für die deren virtuelle Server sehr gut geeignet sind und es gibt Projekte, bei denen das eher nicht der Fall ist. > Ich kenne diverse Firmen und Headhunter-Agenturen, die Admins > mit dem Elektronenmikroskop suchen -> Admin not found... Hmm, für _einen_ dedizierten Server wird man wohl nicht gleich einen eigenen Admin einstellen? Dann erhöhen sich die Kosten für den dedizierten Server ja mal eben um 100 KiloMark, was bei vielen Projekten das Budget sprengen dürfte. Es gibt eine Reihe von Providern, bei denen man einen fertig installierten und ordentlich konfigurierten dedizierten Server bekommen kann. Und für im Schnitt 200 DM/h passen die die Konfiguration auch meinen Wünschen an, womit ich mir das entsprechende KnowHow nicht zwangsweise intern zulegen muß und gleichzeitig jemanden habe, den ich zumindest bei grob fahrlässigen bösen Schnitzern (mehr oder weniger) haftbar machen kann. Guido Haeger
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