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Moin, In einer eMail vom 03.11.00 10:21:22 (MEZ) Mitteleuropäische Zeit schreibt chris.feuz_(at)_bluemail.ch: > ch bin noch nicht so der PHP-Profi, aber was nicht ist, kann > hoffentlich noch werden :-) Mag für viele von euch vielleicht ne blöde > Frage sein, aber auf jedenfall habe ich schon aus vieler Munde gehört, > das unter Linux das PHP-Programmen leichter geht. Jein. In der Regel beschraenkt es sich darauf in einen AsciiEditor irgentwelche Zeichen einzugeben. Dinger die das ganze Bunt anzeigen gibt es fuer jedes OS und einige davon sogar auf meheren. Welche es da so gibt sollte in der FAG der NG stehen www.koehntopp.de/php bzw. im www.php-center.de der (da gibts auch das Archiv der Liste hier) > Stimmt das und wenn ja, welches Linux würdet ihr mir empfehlen? Bis > anhin habe ich immer im Windows 2000 und dann mit dem Apache Server > programmiert, lohnt sich der Umstieg auf Linux? Wenn ja, welches Linux. > Mit Suse 7.0 habe ich schon einige Erfahrungen, aber was ist mit Radhat? Hier wurde mal die Aussage gemacht <zitat>Die beste Distribtution ist die welche auch dein Freund hat...</zitat>. Dem kann ich mich erst einmal anschliessen. Das haelt die Frustationskurve flach ... ;) Ich arbeite z.B unter NT auf einem per Samba exportiertem Verz. von unseren *nixkisten. Keiner hindert dich daran neues zuentdecken. Linux ist alle mal eine Reise wert. Apache und PHP sollte man dort selbst mal kompiliert haben.... die freiverfuegbare Compiler,Sourcen,Libs findest du nur dort. Du hast dort viel mehr mehr Moeglichkeiten. Gruss Joerg Behrens ps: Passe deine Enticklungsumgebung der Produktionsumgebung an um for unangenehmen Ueberraschunen gefeilt zusein. Das Wort 'Plattformuebergreifend' hat seit dem Wochende eine ganze neue Bedeutung fuer mich...*grummel*
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