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Hi Franz, >Gibt's Infos, wie man MySQL über Raw-Sockets anspricht, oder habt ihr das >aus dem Source abgekuckt? Weiss ich leider net denn mein Server ist in Perl geschrieben, und das greift über das DBI - Modul zu bzw. ist kompiliert da brauchts das dann auch nimmer... >Warum verwendet iht nicht die API (z.B.für C libmysql)? >Oder hast Du das mit Sockets gemeint? Tja mein Server ist ne Linux - Kiste, nur die Clients sind Windoofs und haben eine grafische Oberfläche.. Da tut sich nix mit Krylix ;-)) >> 1. Die Client - Software benötigt keinerlei Datenbanktools bzw. ODBC o.ä. >"libmysql" auch nicht Du benötigtst aber einen echten MySQL - Benutzer mit dem sich der Client anmelden muss.. Bei mir übernimmt der Socketserver die DB - Verbindung... >> 2. Die komplette Benutzerverwaltung und Datenbankzugriffe erfolgen über >>den Server, es werden lediglich Ergebnisse übermittelt. >dito Ganz so stimmt das nicht. >> 3. Die Clientsoftware muss nicht geändert werden wenn z.B. >>Strukturänderungen in der Datenbank vorgenommen werden. >was heisst das Ich glaube ich muss da mal ein Beispiel bringen: Gegeben sei folgender Socketbefehl: Hole Artikel blabla Zurück kriegt der Client: Artikelnr Bezeichnung... und ein nettes Bildlein dazu Das Bild ist in einem Blob - Feld der Datenbank gespeichert. Jetzt hat es sich rausgestellt, dass es besser wäre nur den Pfad des Bildes in der Datenbank abzulegen... Ich ändere also mein Serverprogramm ensprechend ab und baue die Datenbankstruktur um, der Clientsoftware kanns egal sein, die läuft bei z.B.: bei 4000 Agenturen, die kein Udate runterladen müssen... >> 4. Die Anzahl der Connections, auch die der einzelnen Benutzer kann direkt >>über den Serverprozess gesteuert werden. >ist doch immer so (my.ini) Der Vorteil von Client - Serveranwendungen sollte doch bekannt sein... MfG Wolfgang -- Infos zur Mailingliste, zur Teilnahme und zum An- und Abmelden unter -->> http://www.4t2.com/mysql
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