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> Hallo nochmal, > > ich habe etwas weiter gesucht und vielleicht etwas gefunden, mit dem Ihr etwas > anfangen könnt. Google konnte mir da nicht weiterhelfen, jedenfalls nicht bei > dieser Fehlermeldung, steht in /var/lib/mysql/athlon.err: > > 030223 21:48:00 mysqld started > 030223 21:48:00 InnoDB: Started > 030223 21:48:01 Found invalid password for user: 'root at localhost'; Ignoring > user > /usr/sbin/mysqld-max: ready for connections [...] > Unter Webmin sehe ich das der Administrator root ist, ein Passwort > hat er > nicht (komisch). Ich habe schon versucht ihm eins zu geben, kein > Erfolg. Hi Harry, Wenn du MySQL installierst wird immer ein Benutzer root ohne Passwort für localhost und für den Namen deines Servers (z.B. erde) angelegt. Das ist nicht komisch sondern durchaus sinnvoll, denn du musst dich ja irgendwie einloggen. Wenn du mit webmin arbeitest mach folgendes: 1. webmin->server->MySQL Datenbankserver 2. Wenn dein System jungfräulich ist kommt jetzt das MySQL Anmeldefenster. Dort gibst du root als Anmeldung ein (! ohne Passwort !) 3. Auf Speichern klicken und schon bist du drin... Bevor du dich jetzt allerdings auf die Rechteverwaltung stürzt solltest du das beherzigen worauf dich MySQL bereits freundlicherweise hingewiesen hat: >Fatal error: Please read "Security" section of the manual to find >out how to >run mysqld as root! Zuerst: http://www.mysql.com/doc/de/Connecting.html dann http://www.mysql.com/doc/de/Privilege_system.html Wenn du das gelesen hast, dürften deine Fragen alle beantwortet sein. Manuals werden nicht geschrieben um Festplattenplatz zu verbraten oder Papier zu verschmutzen sondern um gelesen zu werden. In diesem Zusammenhang fällt mir noch eine Geschichte ein... Als meine Kinder noch klein waren und wir ins deutsche Museum gingen hatten diese einen eindeutigen Favoriten: die Chemieabteilung ! Nein, von Chemie hatten meine Kleinen keine Ahnung aber da gabs so viele bunte Knöpfe und wenn man da draufdrückte passierte was richtig aufregendes: Da wurde z.B. eine farblose Flüssigkeit plötzlich blutrot und da war auch noch das Experiment wo es richtig geknallt hat. Gesehen haben meine Kinder von dem "Knallexperiment" nichts, denn jedesmal wenn einer der beiden Jungs diesen magischen Knopf gedrückt hatten versteckten sie sich hinter dem Papa bis der Versuch mit einem lauten Knall beendet war. Freilich war zu jedem Versuch eine ausführliche Beschreibung dabei aber meine Jungs konnten ja damals noch nicht lesen. Trotzdem hats riesig Spass gemacht... Bei Serversoftware kann jedoch eine solche Vorgehensweise "tödlich" ausgehen... MfG Wolfgang -- Infos zur Mailingliste, zur Teilnahme und zum An- und Abmelden unter -->> http://www.4t2.com/mysql
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