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Hallo, erstmal allen ein dickes Danke, die sich Gedanken dazu gemacht haben! > g> Ich möchte gerne Daten (Artikel) "verorten". Dazu möchte ich die > g> Geometriedaten von polygonalen Flächen (Grundstücksgrenzen) in einer > g> Tabelle ablegen und idealerweise durch die Abfrage mit einer > Koordinate > g> die berührten Flächen erhalten. (Es geht nicht um die ganze Welt, > nur > g> ein Stadtteil) Also erstmal wußte ich noch nicht, wie ich das Problem angehen will, deswegen konnte ich auch nicht mehr liefern, als die obige Frage, jedenfalls keine Datensätze. Das Ganze ist ein privates Projekt, Basis wäre die Deutsche Generalkarte, das Gebiet ein Stadtteil Kölns. Middleware ist ein eigenes Perl-Framework. Angedacht hatte ich, einen Flash-Interface zu schreiben mit dem ich interaktiv die notwendigen Koordinaten für die DB erzeugen kann. Ich versuche mal die verschiedenen Ideen aufzunehmen: Da es ziemlich viele Flächen werden können, habe ich zunächst zunächst die Clientseitige Lösung ausgeklammert; außerdem ist die Überlegung gewesen, nicht alles "Wissen" an einen Client (Imagemap oder Flash) auszuliefern. Die Fragestellung erklärt sich aus der Natur der verorteten Daten: es sind Texte zu Orten im Extremfall über 2000 Jahre. ;-) Deswegen auch der Gedanke polygonale Flächen zu nehmen, weil die "Orte" sich im Laufe der Zeit verändern und recht unterschiedliche Formen haben können. Inzwischen scheint mir das Bestimmen eines Treffers einer polygonalen Flächen aus der DB unrealistisch. Die Idee der Flächenmittelpunkte wäre sicherlich ein gangbarer Weg, nur können die Flächen recht unterschiedlich groß sein, so daß die sensible Nähe (Radius) nicht so einfach festlegbar ist. Vielleicht komme ich auf die Idee auch Straßenräume einzubeziehen. ;-( Das Gegenstück , mit dem umschließenden Rechteck, ist auch gut realisierbar, aber ähnlich unscharf wie die Flächenmittelpunkte. Selbst die meist länglichen und schön rechteckigen Grundstücke der Kölner Neustadt liegen meist gedreht so um 30-45°. Vielleicht liegt die Lösung in einer Kombination der realistischen Methoden. Ein Ort könnte ja auch aus mehreren kleineren rechteckigen (quadratischen) Flächen bestehen (die dürften sich sogar beliebig überlappen), die gleiche Technik könnte man sich auch für Flächenmittelpunkte kombiniert mit einem Radius (Kreise) denken. Artikel <-- Links <-- Orte <-- Rechtecke/Kreise OpenGeoDB.pm habe ich geladen, den assoziierten Links werde ich noch folgen. Ich werde weiter drüber nachdenken. Ich hoffe, Ihr habt Samstag Nacht besseres zu tun, als diese Mail zu lesen! ;-) Gruß Gerd -- Infos zur Mailingliste, zur Teilnahme und zum An- und Abmelden unter -->> http://www.4t2.com/mysql
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