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> > Ein Server, der nicht mal ohne Performanceeinbussen eine JVM ablaufen > > lassen kann, ist wohl schlicht zu klein dimensioniert. > || JVM? > Was würdest Du als gutes Minimum für einen Server für JVM ansehen? Da bin ich aber mal gespannt, Bruno : ) > Hmmm, hast du schon ernsthaft PHP eingesetzt? Es klingt so, als wärst du der > Meinung, daß der ganze Code im HTML gesendet wird... das wäre nicht richtig. #schüttelt Patrick mal ordentlich die Hand!# > Davon abgesehen: Für den Fall das jemand die Seite wirklich mit dem Code > angezeigt bekommen sollte, was praktisch nicht möglich ist, kannst Du ja immer > noch includes benutzen, so daß im aufgerufenen PHP nur noch einfache Funktions- > aufrufe und eventuell ein paar wenige Bedinungen stehen. Sollte irgendwer den Quellcode bekommen, ist der HTTPD-Server wohl einfach nicht richtig konfiguriert... der Aufwand dafür gleicht der Einrichtung des Servlets-Servers (Orion, JServe etc.) > Kannst Du mir genauer sagen, was PHP im Gegensatz zu "J2EE" oder "EJB" nicht > kann oder wo da Schwächen sind? Es ist für mich sehr wichtig. Im Endeffekt ist das alles eine Frage der persönlichen Interessen! Man kann, IMHO, egal welches Problem mit sowohl PHP als auch Java-Servlets lösen! Ich denke aber, daß PHP (oder "sogar" Perl) wesentlich flexibler sind als Java! Die Erfahrung hat gezeigt, daß Servlets einfach zu groß und zu ressourcenintensiv sind. Von Geschwindigkeit will ich hier mal nicht wieder anfangen. Aber wenn man Servlets einsetzen will oder muß: BITTE! - Krystian --- *** Weitere Infos zur Mailingliste und MySQL unter http://www.4t2.com/mysql
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