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Hatte mir den Aubau der Tabelle am Anfang so vorgestellt: Für jeden Mitarbeiter einen Datensatz mit den verschiedensten Angaben a la ID, Name, Vorname, Alter, Fähigkeiten usw. Und dann eben als zusätzliche Felder 01022002, 02022002, 03022002, 04022002... jeweils als SMALLINT mit den Werten 0, 1 oder 2 (0 = keine Angabe, 1 = verfügbar, 2 = nicht verfügbar) Das werden dann aber je Datensatz/Mitarbeiter sehr viele Felder... Ist es vielleicht sinnvoller (wg. Geschwindigkeit etc.) die Kalenderdaten in eine extra Tabelle, die dann vielleicht den Aufbau "fortlfd. Nr., Personal-ID, Datum, Status (0, 1 oder 2)" hat, auszulagern? Hallo Ralf also die erste Möglichkeit ist wahrscheinlich nicht gerade sehr empfehlenswert. wenn ich deine zweite idee richtig verstanden habe, dann wäre es genau das, was ich vorgeschlagen hätte: 1 Tabelle mit den MItarbeitern und eine Tabelle in denen du Datensätze folgender Form speicherst: datum - mitarbeiter_id - status (1,2) und wenn ein mitarbeiter an 3 tagen verfügbar ist, hast du 3 Einträge. Aber Status 0 brauchst du eigentlich nicht, weil wenn er keine Angaben gemacht hat, gibt es einfach keinen datensatz. Also so hätte ich das gemacht, vielleicht gibts noch besser lösungen (z.B.: eigene Tabelle für die tage -> normalisierung, aber ich weiss nicht ob sich das rentiert) Wolfi --- Infos zur Mailingliste, zur Teilnahme und zum An- und Abmelden unter -->> http://www.4t2.com/mysql
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