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> > ich habe hier einen Job bei dem ich 70 Mio. Einmal-Passwörter (32 Zeichen > > lang) in eine MySQL-Datenbank legen soll. Gibt ein User ein Passwort ein > > wird dieses - falls vorhanden - aus der DB gelöscht und ist damit verfallen. > > Das sieht mir stark nach einem den TAN-Nummern-ähnlichen System aus. > Entgegen anderer hier geäußerten MEindungen macht das natürlich schon > Sinn. Jau - genau um so etwas ähnliches geht es! > > Denkt ihr so einen gigabytegroßen Dartenklotz kann ich MySQL anvertrauen? > > Diese Tabelle dürfte noch kein Problem darstellen, allerdings muß man > ein OS verwenden, daß "large files" beherrscht, ansonsten wird man an > der 2GB Grenze scheitern. Hab ein aktuelles Redgat auf der Maschine - ist das geeignet? > > Es geht nur um eine Tabelle in der lediglich zwei Spalten (id, und passwort) > > existieren. Wird das nicht extrem lange dauern zu prüfen ob ein Passwort > > gültig ist? > > Der Zeitbedarf für einen Suchzugriff über einen Indes wächst > logarithmisch mit der Anzahl der Schlüssel. Da wird der Zugriff nicht > viell länger dauern, als bei einer kleinen Datenbank. Das klingt schon mal gut! > > Natürlich würde ich einen Index über die passwort-Spalte > > anlegen. > > Jenachdem, wie Du die Abfragen generierst, währe auch ein Index über > Username und Paßwort sinnvoll, dann kannst Du ohne relevante > Performanvenachteile beide Werte in einer SQL-Abfrage überprüfen. Hab ja nur das Passwort. Username gibts garnicht. Gruß Christian --- Infos zur Mailingliste, zur Teilnahme und zum An- und Abmelden unter -->> http://www.4t2.com/mysql
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