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Hallo Michael Am 13.12.2011 um 17:15 schrieb Michael Spangenberg: > Man muss lediglich jede einzelne Seite als JPEG ablegen (und wenn man zoomen können soll zusätzlich in einer größeren Auflösung). Dann noch ein XML-Dokument anpassen und fertig. Genau das ist der springende Punkt. Wenn man einen Schritt von manuell durchführen muss, zB Pdf in JPEG wandeln, ist es für uns unbrauchbar. Da sind viele Kunden, die zu jeder Tages- und Nachtzeit PDFs laden und die sollten zeitnah verarbeitet werden. > Das Ding kostet zwar, aber beispielsweise 99 Euro netto für beliebig viele Flipbooks auf 10 Domains ist durchaus in Ordnung. Das wiederum ist kein Problem. Der Service bei issuu.com kostet auch jeden Monat 19 Euronen. > Alternativ gäbe es noch FlippingBook (http://page-flip.com/), aber die bieten seit Kurzem keine Standalone-HTML-Version mehr an, sondern nur noch eine Windows-Software, die auch gleich das ganze Flipbook aus einem PDF erstellt. Auch damit müsste man das File auf den Desktop laden und verarbeiten und wieder hochladen. Man kann zwar viel automatisieren, aber es braucht Personal dazu und der Kunde muss bis zum nächsten Arbeitstag warten, bis sein PDF "geflippt" ist. Es sei denn, man betreibt das Tool auf einem eigenen Server und steuert das Ganze per Shell Skript. Auch das ist nicht gerade billig und nicht unsere Kernkompetenz Danke fürs Mitdenken und Gruss Hans
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