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Hallo Hannes, Am 11.01.2012 13:07, schrieb Hannes Streicher: > Tabelle VariantenTyp > VTID : Integer > VarianteNr : Integer Unique > VarianteText: varchar(xx) > end; [...] > Tabelle AuftragsPositionVarianten > AVID : integer; > APID : integer foreign key (Auftragsposition.APID) > VarianteNr : integer foreign key (Variantentyp.Variantenr) > VariantenWert : varchar(xx); > Aufpreis : decimal(15,2); > end; > > durch diese TabellenStruktur kannst du in Variantentyp soviele anlegen was du brauchst > Farbe Größe Länge Bundweite Waschung Ausstattung u.s.w hier gibt es nur das Problem, dass die Tabelle VariantenTyp nur erweitert aber ansonsten nicht verändert werden darf, weil sonst die AuftragsPositionVarianten später nicht mehr zugeordnet werden können. Wie man sich entscheidet, hängt wohl auch vom Gesamtangebot ab und von den Anforderungen für spätere Auswertungen Speichern würde ich in AuftragsPositionen (mit Optionen im String kodiert) den momentanen Basispreis und den Preis für die Variante. Für spätere Auswertungen könnte das nützlich sein. Ein Problem bei Deinem Aufpreissystem könnte auch sein, dass der Händler zu sehr festgelegt wird, weil Varianten-Kombinationen nicht leicht berücksichtigt werden können: So könnten drei Varianten jeweils 1 EUR betragen. Denkbar ist aber, dass die Variantenkombination aus 3 Varianten besonders preisgünstig ist. Dann müsste man zusätzlich mit Rabatten arbeiten. Oder die Kombination der Varianten ist wieder eine eigene Variante ... Die Frage an Stephan wäre also: was genau braucht der Kunde oder Chef? Welche Entwicklungen des Produktangebots sind zu erwarten? Viele Grüße Peter
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