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> der output duerfte dann die pid enthalten, die das programm erhielt, was du > in den background pumpst, ich weiss aber nicht, ob das so funzt, oder ob > er das nur auf die console pumpt oder auch an den stdout fuer dein skript, > mein tip waere bei so einem problem was du hast, mit "ab" zu ermitteln, > was maximal geht im server, und dann nen sql table pflegen wo das pdf gen > skript mit stamp nen eintrag reinpumpt und dann beim beenden wieder rausloeschst, > du zaehlst dann die letzten eintraege weil du sagst du schaffst nur n pro zeiteinheit, > und liegst du im limit, fuehrst du es aus, wenn nicht dann nicht .. lass den client > dann nochmal 5 sekunden zeit, redirect wieder aufs skript und von vorne gehts .. > nach n cycles kann man ja abbrechen lassen, wenns wirklich zu viel wird .. ja, so in der Art könnte es funktionieren. Wenn ich weiß, wieviele pdf-files pro Zeiteinheit gehen ohne das der Server in die Knie geht kann ich via Log-Table nur n Ausführungen pro Zeiteinheit gleichzeitig zulassen. Alternativ dazu kann ich die Load überwachen und ggf. eingreifen. thx für die Antworten, ---- Matthias Wegerhoff play multimedia gmbh Mauritiussteinweg 66 - 68 50676 Köln Tel: 0221 2834872 Fax: 0221 2834831 m.wegerhoff at play-multimedia.de
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