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AM> Was mir sehr gut gefallen hat ist der Link von Christof Zworski: AM> http://www.ics.uci.edu/~informix/answers/pubs/pdf/7897a.pdf AM> Genau dieses Ding "C-ISAM", was da beschrieben wird, läuft AM> auf den alten Digital Unix Rechnern! AM> Eine Datei besteht aus einer .dat (Daten; Spalten mit fester AM> Größe) und einer .idx (Indexe). Na, das ist es ja ein Leichtes die Daten entweder auszulesen oder in eine andere DB zu importieren. Dauer < 1 Stunde. Gerade bei schon definierter Spaltenbreite ... AM> Zwar würde es mir Spaß machen eine eigene direkte AM> Schnittstelle zu C-ISAM zu schreiben, AM> dazu gibt mir aber niemand die Zeit! Kosten darf es leider AM> auch nicht viel, am besten gar nichts. Tja, das ist wohl Pech. Wenn eine Firma das einsetzt und nix zahlen will um Altbestände zu nutzen, dann ist das wirklich Pech. Da kann man wohl nichts machen und die Daten wegschmeissen. Wenn sie nicht mal einer Bezahlung Wert sind, sind sie wertlos. mv * /dev/null *kopfschüttel* und das für ne Stunde arbeit. -boris
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