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Thomas Langfeld wrote: >>>mehrsprachige Webpräsenz eines Kunden zu implementieren. Es >> >>WIRD früher >> >>>oder später schiefgehen. >> >>Könntest du bitte mal einen Fall konstroieren, wo das nicht >>Funktionieren >>sollte. > > > Einen? Tausende! > > Also mal im Ernst: Ihr redet aneinander vorbei. Technisch sind die Include-Files auch bei größeren Mengen von Texten kein Problem. Ein grep von der Kiste auf der ich gerade bin zeigt folgendes: # wc -l *.php | tail 58 cnt_register_step_3.php 64 cnt_register_step_4.php 30 cnt_register_step_5.php 41 cnt_start.php 27 doc_close_popup.php 20 doc_foot.php 21 doc_head.php 24 doc_popup_header.php 58 inc_order_to_string.php 2771 total Scheint so, als hätten wir rund 2.700 Einträge in diversen Dateien bei diesem Projekt. Das tut. Das Problem ist die Zuordnung der Texte zum Kontext in dem sie verwendet werden. Dieses Problem ist unabhängig vom Speicherort der Texte. Es ist schnuppe ob die in der Datenbank stehen oder in Dateien. Das human-interface ist dürftig. Du wirst nicht umhin kommen, dem Übersetzungsbüro Hinweise zum Kontext zu geben. Wie Du das machst ist Dir überlassen. Ich setze auf Kommentare in den PHP-Files, die ggf. geparst und in andere Formate (Masken, Excel, ...) überführt werden können. Genausogut kannst Du die Hinweise brav in einer Datenbank ablegen und von dieser die PHP-Files generieren lassen. Vielleicht willst Du auch XML und XSLT, - wurscht. Programmierer können gut mit Files umgehen und Übersetzer brauchen eh andere Formate und Konvertierungen. Ulf -- Suche neuen Job. Erfahrung: NetUSE AG Kiel (PHPLib), WWE Hamburg, http://www.ulf-wendel.de
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