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Andreas Müller schrieb: > Hallo zusammen, > also vielen Dank erstmal und hier mal paar Gedanke zu euren Postings: > > 1. Ich will ja gerade register_globals aus dem Grund abschaffen da ich > 100%ige kontrolle über die Herkunft der Variablen haben will. D.h. ein > pauschales nachbauen wie ein paar mal vorgeschlagen nützt mir nicht viel > denn dann kann ich auch weiterhin register_global verwenden. > > 2. Die Seite ist aus Performancegründen ohne Templates und ohne MVC-Konzept. > "Business Logik" ist sauber abgekapselt, bekommt aber eben alle Parameter > übergeben und hat per Definition absolut nichts mit irgendwelchen > Aufrufparametern der Seiten zu tun. Wäre ja auch noch schöner :-) D.h. was > bleibt sind einige hundert PHP Files die an sich die Parameter entgegen > nehmen und ihre Ausgaben etc. machen. Und gerade dort verbergen sich (nehme > ich mal an denn ich hab ja eigentlich schon alles umgearbeitet) noch einige > Variablen. > > Warscheinlich werd ich den harten Weg gehen: register_global ausschalten und > dann das error-log beobachten wo es knallt :-) Was spricht da gegen meine letzte Lösung? Es ist ja kein Nachbau der register_globals, sondern eine Erweiterung. Stellt die Funktionalität wie 'register_globals = on' her und meldet aber wenn irgendwo auf eine Variable zugegriffen wird die mit dem gleichen Namen in $_REQUEST steht (oder auch andere beliebige Arrays ... 4_SERVER, $_SESSION, ...) ... ich fand die Lösung eigentlich gut ... ;-) außerdem vergisst du anscheinend das z.B. ein isset() und empty() keine Meldung bringt, auch kein Notice, wenn die Variable nicht gesetzt ist ... das heißt du setzt eventuell eine Funktionalität deiner Webseite mit 'register_globals = off' außer Kraft ohne das auch nur irgendein Notice erscheint und darauf vertrauen das die Anwender es melden würde ich nicht, falls die es überhaupt merken ... -- Sebastian Mendel (www.sebastianmendel.de) *www.warzonez.de* | www.tekkno4u.de | www.nofetish.com
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