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Peter Bieling wrote: >> Wie bei allem sollte man es nicht übertreiben :-) > > > ja, aber wo ist da die Grenze? Man ist dann ruckzuck bei einer > Templatesprache, die man genauso erlernen muss, wie PHP selbst. Aus dem > Designer wird ein Templateprogrammierer. > > Ich denke, dass es eigentlich immer eine bessere Lösung gibt. > Nehmen wir mal Dein Beispiel mit der wechselnden Hintergrundfarbe: > > $row_templ = '<tr > class="hg{STYLE_NR}"><td>{EINTRAG1}</td><td>{EINTRAG2}</td></tr>'; > > Für {STYLE_NR} wird dann in der Schleife entweder 1 oder 2 eingesetzt. > Damit habe ich dann zwei CSS-Klassen: hg1 und hg2. Da lassen sich dann > die Hintergrundfarben definieren. > Will ich das nicht nutzen, lasse {STYLE_NR} im Template einfach weg. Was > nicht da ist, wird auch nicht ausgetauscht. Genau meine Meinung und so ziemlich auch der Ansatz, den ich verfolge. Es sollte für einen Großteil der Projekte ausreichen, solch einfache Gerüste zu benutzen. Es gibt immer eine Grenze: in die eine Richtung (Logik) oder in die andere (Flexibilität des Designers). -- Dennis Sterzenbach
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