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> > Ich denke, dass es eigentlich immer eine bessere Lösung > gibt. Nehmen wir mal Dein Beispiel mit der wechselnden Hintergrundfarbe: > > $row_templ = '<tr > > class="hg{STYLE_NR}"><td>{EINTRAG1}</td><td>{EINTRAG2}</td></tr>'; Hm Also $row_templ =.... Sieht für mich ja schon so aus als ob die Templates in dem PHP Code stehen... > > Für {STYLE_NR} wird dann in der Schleife entweder 1 oder 2 > > eingesetzt. > > Damit habe ich dann zwei CSS-Klassen: hg1 und hg2. Da > > lassen sich dann > > die Hintergrundfarben definieren. > > Will ich das nicht nutzen, lasse {STYLE_NR} im Template > > einfach weg. Was nicht da ist, wird auch nicht ausgetauscht. > Genau meine Meinung und so ziemlich auch der Ansatz, den ich > verfolge. Es sollte für einen Großteil der Projekte > ausreichen, solch einfache Gerüste zu benutzen. Najaaaa, Das ganze macht es wieder erforderlich das der PHP-Coder designelemente mit auswirft (in dem fall die Stylenr) Ich persönlich finde XSL(T) Als template lösung ziemlich Ideal, Es ist einfach zu erlernen, und bietet eine Umfassende Designlogik an, die genau das ist: Designlogik. LG, Peter Petermann
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