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Christopher Gerharz wrote: > Sebastian Mendel <lists at sebastianmendel.de> schrieb: > >>Die Email-Adresse mittels riesiger Klassen auf Gültigkeit zu prüfen >>ist doch absolut schwachsinnig, in meinen Augen, denn >>letztendlich kann der >>Benutzer immer eine richtige falsche Adresse angeben wenn er will z. >>B. gibtsnicht at yahoo.de oder schauichehnierein at yahoo.de > > Das ist kein bisschen Schwachsinnig. Oder was wuerdest du sagen, wenn 50 > % deiner Post aus Bounces besteht, die daraus zeugen, dass sich in Foren > / sonstwas irgendwelche Leute anmelden, die ihre Mailadresse nicht > schreiben koennen. genau deshalb ist es ja auch üblich das eine Email mit einem Bestätigngslink verschickt wird, sowohl bei Foren als auch bei Mailinglisten. > Die Mails werden meist vom Apachen (www-data at hostname.tld) versendet. > Eventuelle Bounce-Nachrichten gehen dahin zurueck. Wenn du auf einem > Shared-Server bist, dann wird ein Provider diese Mails schon entsorgen. > Wenn du aber einen Dedi hast, dann laesst du die Systemadressen entweder > an dich weiterleiten oder deren Postfaecher wachsen auf's Unendliche > an... > > Klar kann ich immer noch etwas falsches eingeben (gibtsnicht at gibts.de), > aber durch eine Validierung werden Falschangaben vermindert (so wird > z.B. das gern genommene xxx at yyy.zzz ausgeschlossen). wo bitte liegt für mich der Unteschied wenn ich xxx at yyy.zzz rausfiltere und gibtsnicht at gibts.de nicht? Dann probiert er eben so lange bis er eine hat die der Überprüfung stand hält, bringt ihm doch aber nichts! Wenn der Benutzer mir seine Mail nicht sagen will dann soll er es lassen, wenn eine Mail für den Service erforderlich ist wird er ja merken das er mit einer Falschen nicht weit kommt. -- Sebastian Mendel www.sebastianmendel.de www.warzonez.de www.tekkno4u.de www.nofetish.com www.sf.net/projects/phpdatetime www.sf.net/projects/phptimesheet
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