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On Tuesday 11 January 2005 15:31, Seong-Min Kang wrote: > Das habe ich auch einige Male getan. Bei mir lag es manchmal an der > mangelhaften Dokumentation. Da ist die Frage ob es leichter ist Doku zu schreiben und dem Maintainer zurück zu liefern oder selber die Konzepte von Scratch zu erarbeiten und auszuprogrammieren und zu testen und .... > Einige andere Male haben mir Features gefehlt. Implementieren, über das Bug-System oder per Mail dem autor zukommen lassen und selber ein Fork verwenden - spart Zeit und liefert häufig eine gut getestete Code-Basis. > Und dafür den ganzen Prozess eines Vorschlages > durchzumachen Muss man ja nur bei neuen PAtchs nicht wenn einem Kleingkeiten nicht reichen, die kann man auhc nur dem Maintainer zukommen lassen und dann ... > und auf die Änderungen zu warten geht nicht, wenn man etwas > fertigstellen muss. ... kann man auch die selbstangepasste Version statt der Pear-Version verwenden und falls die eigenen Patches aufgenommen werden die übernehmen. > Ich lehne mich aber häufig an die guten Ideen der PEAR-Konzepte an. Das Problem bei vielen Pear-Klassen ist imho, dass die zu bloated sind und für zu viele Fälle passen wollen - da kann sich dann schon lohnen eine kleine Testversion zu entwickeln - wobei da evtl auch ein einfaches Ausschlachten reicht. johannes
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