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Hi Reinhold, Reinhold Jordan schrieb: > mit Templates konnte ich mich nie wirklich anfreunden und verwende einen > anderen Ansatz. Ich kapsele HTML komplett in Funktionen. Manche ganz > simpel, wie die hier (ich hoffe, die ist selbsterklärend): > > function bold($text) > { > return "<b>$text</b>"; > } > > Und andere, wie z. B. Tabellen als ganze Klassen: > > $tablemain = new table("type2"); > $tablemain->line(tr("Office")); > $tablemain->line(extlink(tr("KOffice"),"http://www.koffice.org/")); > > Hier ist table() die Tabellenklasse, tr() eine Funktion, die Texte > übersetzt und extlink() setzt Links nach extern zusammen... > > Die Vorteile sind eigentlich die selben, wie bei Templates: Ich muß > nur einmal definieren, wie eine Tabelle aussieht. Und ein Code wie > > center(bold("Text")); > > wird immer korrekten HTML-Code liefern und niemals sowas wie > > <center><b>Text</center></b> > > In dem Stil habe ich mehrere Webseiten erstellt und finde sie eigentlich > einfach zu pflegen oder das Design zu wechseln. ist dieser HTML-generierende PHP-Code denn dann in einer separaten Datei, die man in diesem Sinne dann also Template bezeichnen könnte? Ansonsten sähe ich - neben der Schwierigkeit, sich den oben geschriebenen HTML-Code im Geiste vorzustellen - Probleme, wenn Du Deine Daten anstatt als HTML z.B. als WML auszugeben hättest. Wie löst Du bei Deinem Ansatz also die Bedienung verschiedener Ausgabeformate? Viele Grüße Lutz
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