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Hi Lucas, Am Mittwoch, 11. Oktober 2006 21:20 schrieb Lucas Bares: > Ich hab mir damals eine Klasse umgeschrieben die große Teile > in temp-Files ablegt und nachher alles direkt ausgibt. > Somit konnte ich sehr große Archive erzeugen ohne das > Speicherlimit beachten zu müssen da ich ja keine bzw > wenige Daten im RAM abgelegt hatte. > > Vielleicht hilft es euch ;) dieser Ansatz ist übrigens wegen der Performanz generell überlegenswert, selbst wenn es nur um wenige MB geht. :-) Ich hatte mir bei einem Firmenprojekt mal eine RTF-Generator-Klasse besorgt. Die Klasse baute das RTF auch im Speicher zusammen. Jetzt gab es aber ausgerechnet bei der Systemkonstellation auf unserem Rechner ein ungewöhnliches Speicherlimit-Problem bei etwas größeren Dateien. Ich bat daher den Entwickler, die Klasse so zu modifizieren, daß die RTF-Datei nicht im Speicher, sondern mit temp-Dateien - genau wie Du es gemacht hast - zusammengebaut wird. Und das hat auch bei den Dateien, bei denen ich aufgrund der geringen Größe vorher keine Probleme hatte, einen so deutlichen Geschwindigkeitsvorteil gebracht, daß man es sogar selbst sehen konnte, ohne zu messen. Ich denke, das ist interessant zu wissen. :-) Viele Grüße Lutz
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