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Michael, was hast du getan ... ;-) Lutz Zetzsche schrieb: > Hallo Wolfgang, > > Am Mittwoch, 14. März 2007 11:38 schrieb Wolfgang Stelzhammer: >> Ist zwar ein ähnlicher Ansatz wie bereits hier in der Liste >> vorgeschlagen wurde aber dieser kommt ohne Schleife oder >> !!Datenbankabfrage(n)!!! aus. Für sowas eine Datenbankabfrage >> durchführen zu wollen, ist wie mit einer H-Bombe einen Spatz >> vertreiben zu wollen. Eigentlich sollte dem der diesen Vorschlag >> gemacht haben, dass jede Datenbankabfrage die Scriptausführung, wie >> ich finde, unnötig verlängert. Umgebungsvariablen, Konfigurationen, >> etc. die sich nur beim Installieren des Scriptes ändern und dann >> womöglich Monate- oder gar Jahrelang nicht verändert werden müssen, >> gehören in keine Datenbank. Ein Datenbankaufruf nur für Konfiguration >> zu "verschwenden" ist nicht gerade resourcenschonend, wie ich finde. > > Du meinst bestimmt meinen Vorschlag. ;-) Lies bitte noch einmal genau, > was ich geschrieben habe. :-) Mein Vorschlag war erstens sehr > resourcenschonend und trennt zweitens aus meiner Sicht sehr schön Daten > und Programm. Aus Datenhaltungssicht ist es aber 'unerwünscht' Daten doppelt zu halten (im locale des Sytems und in der DB) Zum Aufwand: es kommt ja auf die Umgebung drauf an! Wenn ich eh schon ein riesen Framework habe ist der Mehraufwand diese Daten in der DB zu halten natürlich sehr gering - außerdem gibt das Design des Frameworks meißt eh schon genau vor wo diese Daten liegen sollten, bzw. gibt es dann bestimmt auch Sprachdateien/Tabellen welche wohl der richtige Ort dafür wären. Bei einem kleinen Script welches vielleicht 'einfach nur' die Wochentage braucht ist das natürlich vollkommen übertrieben. Man merkt hier sehr deutlich das die Teilnehmer aus völlig unterschiedlichen 'Kontexten' kommen. -- Sebastian Mendel www.sebastianmendel.de
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