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Am 28.03.2007 um 10:13 schrieb Ralf Geschke: > Ich finde ORM auch nett, benutze privat z.B. Django, was die ganze > Sache > bei einer reinen Neuentwicklung tatsächlich sehr einfach macht, aber > da es sich aktuell eher um ein Reengineering handelt, wäre der Umstieg > auf Propel oder ähnliche momentan einfach zu viel des Guten. Es > sollte eher > eine sanfte Migration möglich sein. ;) Wir operieren mit einem leichten Wrapper um die nativen Datenbank- Funktionen. Der bringt eine einigermassen einheitliche API mit ein bisschen Query-Generierung (für Inserts, Updates usw.), ohne dass ich Geschwindigkeit für einen Abstraktionslayer verbrauche, mit dem ich sowieso nix anfangen kann (ich kann alleine nur schon aus Man-Power- Gründen keine Software machen, die für verschiedene RDBMS gemacht ist, wobei das ohnehin kaum Kunden wollen). Mittlerweile ist das Ding um PDO herum gebaut, damit ich nicht verschiedene Versionen des Wrappers pflegen muss, ist aber langsamer als z.B. mysqli. Ein ORM ist nett (ich bin auch ein Anhänger von Django), aber am Ende nicht unbedingt das, was ich brauche. Funktionen zum Aggregieren von Resultsets usw. muss ich damit nämlich ohnehin wieder von Hand schreiben. Gruss, Andreas
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