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Norbert Pfeiffer schrieb: > Hallo, > > wenn ich ein Query hinschreibe, erwarte ich von einem DB-Layer > dass er mir eine Variable mit dem Ergebnis zurueckliefert. > z.B.: > <?php > $query = 'SELECT irgendwas FROM irgendwo WHERE kennstenich'; > $ERG = $DB->get_data($query); > ?> > und aus die Maus! > > Ein guter Layer erlaubt mir noch die Form des Results mit einem > Parameter zu bestimmen, also > - singulaerer Wert, (z.B. SELECT VERSION()) > - einspaltiges Array > - mehrspaltiges Array > damit sich die weitere Verarbeitung auch etwas vereinfacht. 'mein' guter Layer erlaubt mir sogar noch welche Spalte als Array-Schlüssel verwendet wird bei mehrzeiligen Ergebnissen ... aber, das alles, und noch viel mehr, gehört eigentlich zum Standard bei aktuellen DB-Layern ... z. B.: http://pear.php.net/package/MDB2/docs/latest/MDB2/MDB2_Extended.html > Ein komfortabler Layer erkennt den Typ des Querys und liefert > je nach dem 'affected rows' oder 'insert id' zurueck, wenn es > denn so passt. > > Wie man aus einem Vortrag der Koelner UG hoeren musste, leistet > PDO dies absolut nicht. Im Grunde setzt PDO nur die Funktionen > fast 1:1 um ohne einen Vorteil fuer den Programmierer zu liefern. PDO ist eine Schnittstelle. PDO hat auch eine andere Zielsetzung: es will lediglich die Schnittstellenfunktionen zu den verschiedenen Datenbanken vereinheitlichen, und genauso steht es auch in der Beschreibung, warum sollte also irgendjemand mehr erwarten? > Oops, PDO macht den Unfug natuerlich in OO, dann isses natuerlich > richtungsweisend ... ;-) ... -- Sebastian Mendel www.sebastianmendel.de
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