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Hallo Fabian, Am Donnerstag, 27. September 2007 schrieb Fabian: > > bevor diese vielleicht merken, > > daß sie doch besser einen professionellen Dienstleister für etwas > > mehr Geld in Anspruch genommen hätten. > > Nicht so zynisch... :) das war nicht zynisch, sondern ernst gemeint. > Und wenn die Leute zu einem Studenten gehen, sind sie sich bzw. > sollten sie sich bewusst darüber sein, dass die Arbeit halt auch von > einem noch nicht ausgelernten bzw. noch nicht im richtigen > Berufsleben erfahrenen Menschen kommt. Das ist eben der Knackpunkt und deswegen meine obige Aussage, die Du für zynisch gehalten hast. Es gibt genug Kunden, die absolut keine Ahnung haben. Die sind sich des Unterschieds nicht in dem Maße bewußt, weil der Unterschied in Bereichen liegt, die sie nicht beurteilen können. Das ist ja genau das Problem. :-) > > Hinter mittelgroße Websites würde > > ich jedoch einmal ein Fragezeichen setzen. > > Was wäre denn für euch ein Beispiel einer mittelgroßen Website? > > Ich rede hier nicht von "großen" Firmen mit "vielen" Mitarbeitern :). > Ich rede hier von "kleinen" Dienstleistern, die sich präsentieren > wollen. > Ich reden von > einem Künstler, der seine Bilder online stellen möchte, > einem Musiker der seine nächsten Auftritte ankündigt Das sind dann aber auch kleine Websites. :-) > oder einem Imobilienmarkler der seine Häuser ausstellt, > etc. Der nutzt eh immobilienscout24.de. > Also wenn ich das richtige deute, stoße ich doch auf einige Kritik > meines Vorhabens, obwohl ich eigentlich nur Fragen wollte, wie > Webagenturen so arbeiten. :) Auf Kritik stößt in erster Linie der "für lau"-Punkt. Zu dem Rest gab es doch freundliche Tips. :-) Viele Grüße Lutz
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