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> bevor diese vielleicht merken, > daß sie doch besser einen professionellen Dienstleister für etwas mehr > Geld in Anspruch genommen hätten. Nicht so zynisch... :) Nun gut...über die Preise muss ich nochmal nachdenken. Allerdings werde ich als Student ja nicht soviel verlangen wie ein "professioneller Dienstleister". Und wenn die Leute zu einem Studenten gehen, sind sie sich bzw. sollten sie sich bewusst darüber sein, dass die Arbeit halt auch von einem noch nicht ausgelernten bzw. noch nicht im richtigen Berufsleben erfahrenen Menschen kommt. Außerdem verspreche ich den Leuten nicht das blaue vom Himmel und kann es dann nicht. Außerdem denkt ihr, glaube ich, ein bisschen zu groß... Vielleicht war auch der Satz "[...]mittelgroße Websites für Unternehmen[..]" ein bisschen irreführend. > Hinter mittelgroße Websites würde > ich jedoch einmal ein Fragezeichen setzen. Was wäre denn für euch ein Beispiel einer mittelgroßen Website? Ich rede hier nicht von "großen" Firmen mit "vielen" Mitarbeitern :). Ich rede hier von "kleinen" Dienstleistern, die sich präsentieren wollen. Ich reden von einem Künstler, der seine Bilder online stellen möchte, einem Musiker der seine nächsten Auftritte ankündigt oder einem Imobilienmarkler der seine Häuser ausstellt, etc. > - Was bietet Du an Know-How überhaupt Deinen Kunden? > * Technologiewissen (HTML, CSS, JS, Scriptsprache basteln) > * Kennst Du deren Kundenkreis? > * Welche Projekterfahrungen hast Du? > * Wie sicherst Du Dich rechtlich ab? Verträge etc. > * Schreibst Du ne Rechnung (hast n Gewerbe angemeldet) oder machst Du es schwarz? *ooooops* > * Wird Dein Bafög gekürzt, wenn Du zuviel nebenher verdienst und Du schneidest Dir ins eigene Fleisch? > * etc. pp. > - Wieviel freie Kapazitäten hast Du? > * Kannst Du einer großen Firma, die eine dynamisch und sich dauernd ändernde Website braucht, überhaupt mit Deiner knappen Zeit (immerhin sollst Du studieren und nicht arbeiten) bedienen? > * Was passiert in der Klausurzeit, wenn Deine Kunden Probleme haben? > * etc. pp. Diese Fragen hab ich schon weitgehenst für mich beantwortet und geregelt. > Abschließend: Bitte tu mir einen Gefallen und bau nicht Dein eigenes CMS, weil Du einen Kunden hast, der eines braucht. Es gibt genug CMSe am Markt, such Dir da eines aus. :) Den tu ich dir gern... ;) Also wenn ich das richtige deute, stoße ich doch auf einige Kritik meines Vorhabens, obwohl ich eigentlich nur Fragen wollte, wie Webagenturen so arbeiten. :) Trotzdem danke für die Antworten! mfg Fabian
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