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Hallo Niels, Am Dienstag, 13. November 2007 schrieb Niels Jende: > Lutz Zetzsche wrote: > > Du meinst > > vermutlich "to pull" = abziehen, ziehen... und nicht "poll" = > > Abstimmung. Wenn schon Englisch in deutschen Texten, dann bitte > > wenigstens korrekt. :-) > > Öhm...laut Wikipedia ist Polling schon korrekt. [Zitat]Daneben > bedeutet to poll englisch abfragen. In diesem Sinne bezeichnet > Polling[/Zitat] http://de.wikipedia.org/wiki/Polling_(Informatik) Dein Text hat aber nur eine Pull-Prozess, also das Abholen von Daten, beschrieben. Nirgends ein Hinweis darauf, daß es tatsächlich um ein "Polling", also eine Abstimmung, gehen könnte. Daher meine Frage. Gut, daß ich darüber gestolpert bin. Ich hätte Dich sonst komplett mißverstanden. Mit Deutsch hättest Du das Problem vermeiden können. :-D Gut, also es geht tatsächlich um herumfliegende Pollen und nicht um leere Pullen... ;-) > > Bezüglich der Aufgabe hätte ich noch eine Frage: Worum geht es bei > > der Aufgabe? Du schreibst, Du möchtest die eingelesene Seite > > auswerten und grafisch aufbereiten. Die Frage ist, wofür? > > Ich hole Daten, die die Verbindungsdauern bzw Nutzung bestimmter > Dienste beinhalten. Diese Daten sollen nun aufbereitet werden -- nach > Dienst und Nutzung desselbigen. > > Was willst Du im Endeffekt > > > damit machen? Das wäre für eine Antwort hilfreich zu wissen. :-) > > Diese Daten möchte ich dann so auswerten, dass ich dem Nutzer per > mail seine aktuellen Daten zukommen lasse, sodass er genau weiss, wo > er steht. Vom Prinzip her ist es ein Monitoringtool. Ok, das habe ich verstanden. also geht es also doch nicht um Polling, sondern um Monitoring (Überwachung). Schon wieder ein englisches Wort. :-D Im Endeffekt ist der zweite Teil Deines Prozesses in Ordnung, also das Auslesen der Daten und deren Ablage in der Datenbank. Interessant wäre hier dann zum einen der Anfang des Prozesses. Wie ist die Schnittstelle aufgebaut? Rufst Du z.B. eine PHP-Seite auf, die Dir CSV-Daten liefert? Oder XML? Nutzt Du einen Webservice? Ich glaube allerdings, daß Du so oder so nicht viel falsch machen kannst. Allerdings würde ich darauf achten, daß die Schnittstelle passwortgeschützt ist und damit wirklich nicht von Dritten genutzt werden kann, weil es hier um sensible Nutzerdaten zu gehen scheint. Zum anderen wäre das Ende des Prozesses interessant, nämlich die Verarbeitung der Daten. Ich weiß nicht genau, was Du mit den Daten alles vor hast und um wieviel Benutzer es geht. Bei solchen Auswertungen können aber schnell große Datenmengen entstehen, so daß ein weniger gut durchdachtes Auswertungswerkzeug schnell in Schwierigkeiten kommen kann. Eventuell wäre auf diesen Punkt die größte Aufmerksamkeit zu richten, um die Daten resourcenschonend zu aggregieren und kumulieren. Viele Grüße, Lutz
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