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Hallo Lutz, Lutz Zetzsche wrote: > Hallo Niels, > > Am Dienstag, 13. November 2007 schrieb Niels Jende: > Dein Text hat aber nur eine Pull-Prozess, also das Abholen von Daten, > beschrieben. Nirgends ein Hinweis darauf, daß es tatsächlich um > ein "Polling", also eine Abstimmung, gehen könnte. es geht auch nicht um eine Abstimmung, sondern, wie nun schon mehrfach richtig angemerkt wurde, um das Pollen -> das Abfragen von Daten einer Website. > Daher meine Frage. > Gut, daß ich darüber gestolpert bin. Ich hätte Dich sonst komplett > mißverstanden. Mit Deutsch hättest Du das Problem vermeiden können. :-D > Okay, das mit dem Deutsch stimmt. > Gut, also es geht tatsächlich um herumfliegende Pollen und nicht um > leere Pullen... ;-) > Genau. die leeren Pullen wird es dann zu finden geben, wenn das Projekt abgeschlossen ist ;-) er steht. Vom Prinzip her ist es ein Monitoringtool. > > Ok, das habe ich verstanden. also geht es also doch nicht um Polling, > sondern um Monitoring (Überwachung). Schon wieder ein englisches > Wort. :-D > es geht um die Überwachung der Daten, genau. Sprich der Kunde kann so die Inanspruchnahme von Diensten besser überblicken und somit exorbitant steigenden Kosten vorbeugen. > Im Endeffekt ist der zweite Teil Deines Prozesses in Ordnung, also das > Auslesen der Daten und deren Ablage in der Datenbank. > > Interessant wäre hier dann zum einen der Anfang des Prozesses. Wie ist > die Schnittstelle aufgebaut? Rufst Du z.B. eine PHP-Seite auf, die Dir > CSV-Daten liefert? Oder XML? Nutzt Du einen Webservice? Ich glaube > allerdings, daß Du so oder so nicht viel falsch machen kannst. > Allerdings würde ich darauf achten, daß die Schnittstelle > passwortgeschützt ist und damit wirklich nicht von Dritten genutzt > werden kann, weil es hier um sensible Nutzerdaten zu gehen scheint. > selbstredend werden die Daten auf einem eigens dafür vorgesehen Datenbankserver abgelegt und natürlich wird auch die Schnittstelle Passwortgeschützt sein. Hier, also auf dem MySQL-Server, werden dann die Daten weiterverarbeitet. Der Nutzer sieht dann, zum Beispiel wann er welchen Dienst und wielange genutzt hat. Gleichzeitig soll der Nutzer dann auch sehen können, wie oft und wieviel er eines Dienstes noch nutzen kann, bevor es kostenpflichtig wird. Ein Beispiel: Der Nutzer Fridolin hat einen UMTS - Vertrag. In diesem sind pro Monat 30MB Internettraffic inclusive. Nach den 30MB wird die Nutzung dieses Dienstes berechnet und somit teuer. Um dieser evtl Kostenexplosion vorzubeugen nutzt er nun diesen Service. Er loggt sich also auf der Seite ein und in dem Moment des Einloggens werden die Daten verifiziert. Passt alles, dann werden die Daten für ihn geholt und entsprechend aufbereitet. War das halbwegs verständlich? > Zum anderen wäre das Ende des Prozesses interessant, nämlich die > Verarbeitung der Daten. Ich weiß nicht genau, was Du mit den Daten > alles vor hast und um wieviel Benutzer es geht. Das Ende des Prozesses, also nach Verarbeitung der Daten, soll so aussehen, dass der Nutzer eine Mail bekommt in der er die aufvereiteten Daten erhält. Die Anzahl der Nutzer wird von einigen hundert bis einigen Tausend reichen können. Die Datenbank muss demzufolge entsprechend gestaltet werden - habe extra auf designed verzichtet - sodass es dort zu keinen Engpässen kommen wird. > Bei solchen > Auswertungen können aber schnell große Datenmengen entstehen, so daß > ein weniger gut durchdachtes Auswertungswerkzeug schnell in > Schwierigkeiten kommen kann. Da gebe ich Dir vollkommen recht. > Eventuell wäre auf diesen Punkt die größte > Aufmerksamkeit zu richten, um die Daten resourcenschonend zu > aggregieren und kumulieren. > Auch hier hast Du vollkommen recht - keine Frage. > > Viele Grüße, > Lutz Gruß Niels
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