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Am Freitag, den 15.08.2008, 09:40 +0200 schrieb Mario Guenterberg: > On Fri, Aug 15, 2008 at 09:29:13AM +0200, Michael Steinboeck wrote: > > Quale mich mit Symfony rum. > > > > Wenn ich das Projekt mit meinem eigenen Framework gemacht hätt', wär > > ich schon fertig; mit Symfony bin ich bestenfalls in der Chaos-Phase, > > aber dafür sehr modern. > > > > Darf ich eine Diskussion vom Zaun brechen? Was ist der Lohn für den > > Einstiegsaufwand? Oder ist es mit Ruby besser? Oder mit ... > > > > Weis jemand, ob es überhaupt eine nennenswerte Symfony Community resp. > > eine Verwendung über die Beispiel-Buchverwaltungen hinaus gibt? > > OhOh, das wird ne heftige Diskussion. :-) > > Also ich weiss nicht wie ausgereift Dein eigenes Framework ist, aber > eines zu verwenden lohnt sich alle Male, vorrausgesetzt die > Anwendung ist dafuer geeignet. Fuer ne Homepage mit nem > Kontaktformular ist ein Framework, egal welches wohl etwas overkill. > > Meine persoenliche Erfahrung mit Symfony ist auch nicht die beste. > > Ich benutze da lieber das Zend Framework, weil es mir mehr > Freiheiten laesst. Der Einarbeitungsaufwand ist bei jedem > _Fremd-Framework_ da, mal groesser, mal kleiner. Der Lohn des Ganzen > ist der, das man, wenn man den Umgang damit erst mal drinne hat, > schnell und komfortabel ans Ziel kommt. Und es zwingt einen dazu, > sich vorher ausreichend Gedanken machen zu muessen - Projektplanung. > Wenn man sich dann auch noch an die Standards des jeweiligen FW > haelt, und das bei allen Projekten, dann findet man sich auch nach > Monaten in allen zurecht. > > Happy coding > Mario Also ich kann dir RoR nur empfehlen. Wenn man sich nach einer kurzen Eingewöhnungszeit zurecht findet ist es einfach nur toll. Man kommt irre schnell ans Ziel. Was die Customframeworks (schönes Wort wie ich finde =D) bin ich auch der Meinung das sie in gewissen Fällen sehr sinnvoll sein können, vorausgesetzt sie passen zu der Aufgabenstellung. lg Amir
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