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Hi, >> Grade f�r solche Anwendungen schreiben wir kleine Daemons. >> > Ja ich hatte bereits an cron gedacht. > > >> Scripte/Programme, die serverseitig laufen und im (z.B.) 5sekundentakt >> einen Queue auslesen (Datenbank, Textfile, etc..). >> > Ist das nicht stark belastend? Soo genau kenne ich cron nicht, aber ich glaube > die minimalste Zeiteinheit ist eine Minute. Aber ein eigenes Script zu > basteln ist wohl m�glich. > > �ber Cron w�rs eher nervig. Ich meinte tats�chlich ein Programm mit Endlosschleife (mit sleep(5) oder je nach dem), welches nur einmal gestartet wird. Man muss ein bisschen mit dem Memory-Handling aufpassen, damit das Script nicht alle 4Stunden abkackt. Aber das muss man in jeder anderen Programmiersprache auch ;P >> Wenn im Queue neue >> Eintr�ge erscheinen, wird ein Fork erstellt (maximale Anzahl von >> konkurierenden Forks einstellbar) und der Queue-Eintrag gel�scht. >> > Gute Idee. Da kommt mir spontan ein ganzer Ordner in den Sinn, wo Dateien > abgelegt werden - eben die Queue-Files. So kann ich eine Liste f�llen, und > mm2mm �fter hintereinander aufrufen. > > Wenn dich sowas interessiert, und du evtl sowas wie einen Hotfolder realisieren willst (dann gehts auch ohne Daemon) schau dir mal Inotify an. Du registrierst dich f�r Actions im Filesystem (z.B. "Datei wurde erstellt") und Inotify called dich dann an. Daf�r gibts im Debian-Repository auch ein nettes Paket: inotify-tools (vorrausgesetzt das Kernelmodul ist installiert/geladen) :) >> Sinnigerweise kann man vor der erstellen des Forks noch schauen, ob der >> Server derzeit zu sehr besch�ftigt ist, etc etc :) >> > Wie genau? > > Unter Linux kriegst du sogut wie jede Systeminformation aus Files raus. z.B. die aktuelle Load ( /proc/loadavg ). Gru�, Manu
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