Mailinglisten-Archive |
> Nein. Die Anwendung ist folgende: =DCber mehrere Abfragen=20 > (Kundennummer, Textbausteine, etc) wird ein Brief=20 > zusammengestellt, der dann aus dem Browser ausgedruckt wird.=20 > Sp=E4ter fragt sich der Schreiber "Was hatte ich eigentlich=20 > bisher mit Kunde 111 zu schaffen?". Dann soll er durch=20 > Datenbankabfrage nat=FCrlich finden wie oft er dem schon=20 > Rechnungen geschrieben hat, aber auch GENAU das Dokument=20 > abrufen k=F6nnen, das er damals erzeugt hat. Es soll genauso=20 > abrufbar und unver=E4nderlich sein, wie ein St=FCck Papier im = Aktenordner. >=20 Tja, prinzipiell w=FCrde ich dennoch raten auch die Datenbankinhalte so auszulegen, dass ich die alten St=E4nde wieder aus der Datenbank = kitzeln kann. F=FCr den Fall w=FCrde mir aber schon noch was anderes einfallen. = Erzeug Dir den Brief im pdf format, dann tust Du Dir mit einem sch=F6nen Ausdruck eh leichter. Und dann kannst Du z.B. so vorgehen: daten zusammensuchen, sagen ich will einen Brief, vorlage ist xy.tmpl ggf. noch eine m=F6glichkeit ein - zwei zeilen freien Text irgendwo einzutragen dann wird mir die pdf zum download angeboten, die kann ich wunderbar ausdrucken. die wurde aber gleich im dateisystem angelegt und in die Datenbank ein entsprechender eintrag gemacht. (das kann ja eine ganz einfache tabelle sein mit dok_id (autowert) datum sachbearbeiter_id kunde_id art_des_briefes_id dann speichere ich beim erstellen des PDF das ganze halt gleich unter dok_id.pdf ab und fertig. Solltest nur noch einen Button hinzuf=FCgen mit dem der Sachbearbeiter = sagen kann 'habe Brief nicht abgeschickt, weil ich doch noch was =E4ndern = will). So kannst Du Dir nach und nach die Festplatte zum=FCllen - alternative = ist: die Dokumentvorlagen die Du machst haben gewisse Variablen, die Du beim Erstellen des Dokuments aus der Datenbank heraus dynamisch bef=FCllst. = Du k=F6nntest daher, anstelle die fertige Datei zu speichern einfach diese Variablen mitspeichern. Also Tabellenstruktur wie oben, dazu noch eine Spalte indem die id der Dokumentvorlage gespeichert wird. und eine = weiter Tabelle mit dem Aufbau id (autowert) dok_id variablen_name variablen_wert indem Du Dir abspeicherst welchen Wert die Variablen zu dem Zeitpunkt = des Drucks des Dokuments hatten. Dann kannst Du auch jederzeit den alten = Stand wieder drucken, kannst gleichzeitig auch irgendwann mal filtern "was = habe ich den f=FCr briefe geschickt, bei denen Variable_1 den Wert X hatte) = und Du sparst Speicherplatz -- Gru=DF Mike Beck mike.beck_at_ibmiller.de =20
php::bar PHP Wiki - Listenarchive