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Hiho, > Von: Wolfgang Hauck[SMTP:wbh_(at)_euta.net] > > >gibts Dazu vielleicht irgendwo ne versteckte Funktion? > >Ich hab in der Dokumentation nichts gefunden, oder hat dieses > >Problem schonmal jemand bewaltigt? > > Auf der 7 Bit langen Grundeinheit beruhten die ersten Zeichensatze, die > historisch den Durchbruch schafften: der ASCII-Zeichensatz > Da die neueren Computer aber 256 lange Bytes hatten, war es folgerichtig, > fur die Werte zwischen 128 und 255 neue Verwendungszwecke zu finden. > Um auch hierfur einen Standard zu schaffen, ersann die amerikanische > Standardisierungs-Organisation den ANSI-Zeichensatz. > Das Problem ist, daß wenn du z.B. mit einem Windows Notepad ein Text schreibst, und ihn dir mit edit in der Dosbox anzeigst, die Umlaute usw. beim Teufel sind. Das Problem haben wir auch als beim Datenaustausch zwischen Windows- uns Unixsystemen .... oder auch wenn ich mal ein Script schreibe, das auf der Kommandozeile Daten aus Windows-Systemen verwurschtelt... Ich lös das immer innerhalb SAP wel da gibts so ein TRANSFER <variable> TO CODEPAGE <codepage> ... nützt hier aber nichts. Ich vermute mal, daß einfach in den beiden Zeichensätzen die Zeichen >128 unterschiedlich belegt sind. D.h. man müsste den Code der betroffenen Zeichen in beiden Zeichensätzen herausbekommen und dann entsprechend konvertieren. Grüße, Mathias
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